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Zwei neue Gesichter in der "Lindenstraße"


Familienzusammenführung
Zwei neue Gesichter in der "Lindenstraße"

Von t-online
12.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Neuzugänge Ayman Cherif (M.) und Dunja Dogmani (r.) mit ihrem Filmsohn Mohamad Issa alias Jamal.Vergrößern des BildesDie Neuzugänge Ayman Cherif (M.) und Dunja Dogmani (r.) mit ihrem Filmsohn Mohamad Issa alias Jamal. (Quelle: WDR/Herbert Schütte)
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Ab dem kommenden Sonntag (15. Januar, ARD, 18.50 Uhr) dürfen sich Fans der "Lindenstraße" über zwei Neuzugänge beim TV-Dauerbrenner freuen. Ayman Cherif und Dunja Dogmani spielen das Flüchtlingspaar Neyla und Yussuf Bakkoush, die Eltern von Jamal (Mohammad Issa), der bereits seit dem vergangenen Jahr in der Lindenstraße wohnt.

Eigentlich dachte Jamal, dass seine Eltern bei der gemeinsamen Flucht aus Nordafrika in einem LKW gestorben seien. Doch tatsächlich haben die beiden überlebt und halten sich in Österreich auf. In der Folge vom Sonntag versucht nun Adi (Philipp Sonntag), das Paar in seinem Wagen illegal über die Grenze zu holen.

Dunja Dogmani wurde 1977 in Freudenstadt geboren und lebt heute in Köln. Sie war bislang als Regisseurin, Theaterschauspielerin und Synchronsprecherin tätig. Über ihre TV-Rolle sagt die 39-Jährige: "Ich freue mich sehr, die 'Neyla' zu spielen, weil damit in die 'Lindenstraße' eine selbstständige, starke, typische tunesische Frau einzieht, wie ich sie aus meiner Familie kenne."

"Für mich als gebürtiger Deutscher ist es eine wichtige Erfahrung"

Ihren Ehemann spielt Ayman Cherif, der bereits in vielen deutschen Produktionen zu sehen war, unter anderem in den TV-Serien "Flemming III" und "Notruf Hafenkante" sowie den Kinofilmen "Und morgen leben wir" und "Im Kreis der Raben".

"Für mich als gebürtiger Deutscher ist es eine sehr wichtige Erfahrung, sich mit der Rolle 'Yussuf' auseinanderzusetzen", sagt der 33-Jährige. Denn diese sei das beste Beispiel für "Was wäre wenn?". "Was wäre, wenn mein Vater sich damals nicht entschieden hätte, in seinem Leben voran zu gehen und sein Glück zu suchen?", fragt Cherif. "Dann würde ich heute nicht Yussuf spielen - ich wäre Yussuf. Das gibt einem schon zu denken."

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