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Fabrik in Deutschland: Tesla will kommende Woche erste Autos ausliefern


Musk vor Ort erwartet
Die ersten Tesla rollen ab kommender Woche aus Grünheide

Von dpa
Aktualisiert am 22.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Tesla in Produktion (Symbolbild): Kommende Woche sollen die ersten Modelle aus Grünheide an die Kunden übergeben werden.Vergrößern des BildesTesla in Produktion (Symbolbild): Kommende Woche sollen die ersten Modelle aus Grünheide an die Kunden übergeben werden. (Quelle: Ding Ting/imago-images-bilder)
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Premiere in Grünheide: Ab dem 22. März sollen die ersten Tesla aus dem brandenburgischen Grünheide an die Kunden übergeben werden. Zu diesem Anlass wird hoher Besuch erwartet.

Der US-Elektroautobauer Tesla will rund zwei Wochen nach der Genehmigung seines neuen Werkes in Grünheide bei Berlin die ersten Autos ausliefern. Dies ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur vom Montag für den 22. März vorgesehen.

Bei einer Veranstaltung in Grünheide sollen demnach die ersten Kunden ihre Tesla-Autos erhalten. Dazu wird voraussichtlich auch Konzernchef Elon Musk erwartet. Eine Eröffnungsfeier soll für Mitarbeiter vorgesehen sein. Die Informationsplattform "Teslarati" berichtete am Sonntag über die Lieferpläne. Der "Tagesspiegel" hatte Anfang März berichtet, dass für den 22. März eine Eröffnungsfeier geplant ist.

Tesla muss mehr als 400 Auflagen erfüllen

Das Land Brandenburg genehmigte den Bau der ersten Elektroautofabrik von Tesla in Europa am 4. März. Das Autowerk steht schon. Gebaut wurde es von Tesla über rund 20 vorzeitige Zulassungen auf eigenes Risiko. Musk wollte ursprünglich am 1. Juli 2021 in Grünheide mit der Produktion beginnen.

Das Genehmigungsverfahren verzögerte sich aber, weil Tesla im Antrag für die Fabrik unter anderem eine Batteriefabrik ergänzte und dafür erneut eine Anhörung von Kritikern nötig wurde. Im Bescheid sind über 400 Auflagen genannt, darunter zum Trinkwasser, zur Reinhaltung der Luft und zum Umgang mit Störfällen. Umweltverbände und Anwohner befürchten negative Folgen für Umwelt und Wasser.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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