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Lexus LF-SA: Luxus-Kleinwagen-Studie auf dem Autosalon Genf 2015


Lexus LF-SA
Diabolische Kleinwagen-Studie

Von SP-X
04.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Lexus LF-SA: Diabolische Kleinwagen-Studie.Vergrößern des BildesLexus LF-SA: Diabolische Kleinwagen-Studie. (Quelle: SP-X / Matthias Knödler)
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Der Platz auf unseren Straßen wird immer geringer - aber auf Komfort wollen einige Kunden nicht verzichten. So spekuliert man offenbar bei Lexus auch auf einen Kleinwagen. Die Toyota-Nobelmarke zeigt auf dem Autosalon Genf mit der Studie LF-SA einen 3,45 Meter kurzen Luxus-Flitzer.

Wenn Fußgänger in Zukunft da mal nicht Angst bekommen: Von außen ist der kleine Lexus aggressiv gestaltet - die Front scheint fast nur aus dem Diabolo-Kühlergrill in Großformat zu bestehen. Daneben und darunter blitzen gleich mehrere schmale LED-Leuchten und die Scheinwerfer. Auch die mit schwungvollen Sicken durchzogene Seitenlinie und die im Verhältnis riesigen Räder sind alles andere als dezent.

Lexus LF-SA: Luxuriöser Viersitzer

Laut Lexus soll das kleine Monster-Auto Fahrer ansprechen, die nach wie vor nicht auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen wollen. Der Stadtflitzer misst 3,45 Meter in der Länge, ist 1,70 Meter breit und 1,43 Meter hoch. Die Kleinwagen-Fahrer der Zukunft sollen in vollem Umfang Netzwerkfähigkeit, Informations- und Unterhaltungsangebot, Komfort oder Materialien nutzen können, die normalerweise nur in größeren und luxuriöseren Fahrzeugen selbstverständlich sind.

So gibt es in der Studie ein Infotainmentsystem mit Kristall-Bildschirm und ein Head-up-Display. Der zweitürige Stadtwagen ist als 2+2-Sitzer angelegt, der Fond erscheint allerdings auf den Bildern schon recht eng. Zu einer Chance auf Serienfertigung ist nichts bekannt.

Toyota iQ war ein Flop

Mit dem Toyota iQ hatte der Mutterkonzern schon einmal ein ähnliches Konzept eines sehr kleinen Stadtflitzers. Der knapp drei Meter kurze Winzling firmierte als 3+1-Sitzer, tat sich allerdings schwer sein innovatives Raumnutzungskonzept als solches zu kommunizieren, war außerdem relativ teuer und wurde 2014 in Deutschland eingestellt.

Noch schlechter lief das Aston-Martin-Derivat des iQ, der ab 38.000 Euro kostende Cygnet, der auf dem Japaner basierte aber eine eigene Optik und einen wertigeren Innenraum vorweisen konnte.

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