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Was Sie über Motorradketten wissen sollten


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Was Sie über Motorradketten wissen sollten

rr (CF)

23.09.2011Lesedauer: 1 Min.
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Motorradketten sollten häufig gewartet werdenVergrößern des Bildes
Motorradketten sollten häufig gewartet werden (Quelle: imago-images-bilder)

Die Motorradkette wird auch Antriebskette genannt. Es gibt unterschiedliche Kettentypen, die je nach Art und Größe des Fahrzeugs genutzt wird. Mit der richtigen Pflege und den notwendigen Wartungsarbeiten kann eine Kette beim Motorrad ein langes Leben haben, was die wenigsten Menschen wissen. Lesen Sie im folgenden Text, worauf Sie bei der Motorrad-Reparatur achten sollten.

Die Kette des Motorrads

Die Motorradkette ist eine der gängigsten Arten, welche für die Kraftübertragung zwischen dem Motor und dem Hinterrad verantwortlich ist. Es gibt viele Vorteile, die sich aus dieser Art des Antriebs ergeben. Der Kettenbetrieb ist gegenüber anderen Arten wie dem Kardan und Zahnriemen günstiger in der Herstellung und billiger in der Anschaffung. Zudem sind die Übersetzungsverhältnisse einfach. Allerdings ist der Kettenantrieb der Motorradkette relativ wartungsintensiv. Benutzen Sie Kettenreiniger und eine weiche Bürste, um die Kette zu säubern, ehe Sie ringsherum Schmiermittel auftragen – bei trockenem Wetter alle 1000 Kilometer, nach Fahrten im Nassen am besten öfter. Warten Sie danach ein paar Minuten, ehe sie losfahren. Pflegen Sie Ihre Kette gut, kann diese bei Ihrem Motorrad bis zu 30.000 Kilometer weit reichen und sogar noch länger halten.

Justierung der Kette

Die Kette muss hin und wieder nachjustiert werden. Sie ist ein Verschleißteil, und so empfiehlt es sich, einzelne Kettenglieder genau anzuschauen, um festzustellen, ob noch alles intakt ist. Zu straff gespannte Ketten können im Extremfall reißen, während zu lockere Ketten abspringen können. Prüfen Sie die Kettenspannung immer, wenn das Motorrad beladen und möglichst gerade ausgerichtet ist. (Kettensatzwechsel beim Motorrad: Tipps)

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