IAA 2013: Die edelsten Umbauten
Der Mansory Carbonado entstand auf Basis des Lamborghini Aventador. Ein Doppelturbo verhilft ihm zu gewaltigen 1250 PS.
In die Schwelle des Mansory Carbonado ist eine Nummer eingelassen: Von dem Mansory Carbonado wurden nur sechs Exemplare gebaut, die alle durchnummeriert sind.
Der Mansory La Revolutione hat den Ferrari F12 zur Basis. Er kostet 800.000 Euro.
Auch andere Supersportwagen wie der McLaren P1 werden bei Mansory veredelt.
Der Lamborghini Aventador erfreut sich bei Tunern generell großer Beliebtheit. Hier der Hamann Nervudo.
Der Hamann Nervudo tritt im Vergleich zu den Rennern von Mansory aber schon beinahe dezent auf.
Der Hamann Mirror CG basiert auf dem BMW M6 Gran Coupé.
Brabus steht seit langem für PS-Leistungen der Spitzenklasse auf Mercedes-Basis. Dieser SL 800 verfügt über 800 PS.
Schon die Serienversion des Mercedes G63 AMG 6x6 ist eines der extremsten Autos der Welt. Brabus bringt das Riesenauto auf 700 PS.
Die Höchstgeschwindigkeit der Brabus-Version bleibt mit 160 km/h allerdings unverändert.
Brabus versetzt auch klassische Mercedes-Sportwagen wie diese Pagoden ohne Rücksicht auf Kosten mit Komplettverzinkung wieder in den Neuzustand.
Mechatronic rüstet Pagoden auf Wunsch mit einem 4,3 Liter-V8 aus. Der Preis beträgt knapp 300.000 Euro.
Der Carsson C25 ist auf 25 Exemplare reduziert, verfügt über 753 PS und kostet knapp über eine halbe Million Euro.
Alles am und im Carlsson C25 ist Ton in Ton gehalten.
Rennwagen-Optik mit Flügeltüren machen den Radical RXC zum Hingucker.
Auch im Inneren des Radical herrscht Rennwagenatmosphäre pur.
Im Heck des Renners von Radical Sportcars faucht ein V6 von Ford mit 380 PS.
Aber auch vom Radical gibt es noch eine Rennversion, allerdings mit V8-Motor.
Ein gewaltiger Brocken ist der 660 PS starke Techart Magnum Edition Gold. Basis ist der Porsche Cayenne.
Weiß, Gold und Anthrazit sind die herrschenden Farben an der Edition Gold von Techart.