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Skoda Yeti Autotest: Kompakt-SUV mit Raumwunder-Qualitäten


Skoda Yeti
Das Kompakt-SUV hat sich fesch gemacht

Von t-online
25.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Unterwegs im neuen Skoda YetiVergrößern des BildesUnterwegs im neuen Skoda Yeti (Quelle: Hersteller-bilder)
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Das Vieraugen-Gesicht ist passé, jetzt schaut der Skoda Yeti aus zwei zackig geschnittenen Scheinwerfern. Skoda hat sein Kompakt-SUV überarbeitet - was den Tschechen sonst noch ausmacht, verraten wir im Autotest.

Skoda Yeti mit richtig viel Raum

Mann, ist der groß: Wer im Yeti sitzt, hat Raum in Hülle und Fülle um sich. Erhöhte Sitzposition, viel Kopffreiheit, kein nie-und Ellenbogen-Knautschen und viele Fensterflächen. Dieses fast quadratische, vor allem aber praktische Format hat durchaus seine Vorteile.

Gute Rundumsicht

Und das, obwohl der Yeti alles andere als ein langer Kerl ist: Auf nur 4,22 Metern - kürzer als der VW Golf 7 - streckt sich das tschechische SUV. Klasse ist in jedem Fall auch die Rundumsicht. In wohl nur wenig anderen Fahrzeugen ist der Blick nach hinten so unverbaut.

Leicht zu beladen

Was für vorne gilt, gilt auch für hinten: Über 500 Liter Gepäck passen hinten rein - wenn die Rücksitze weit nach vorne verschoben sind. Erfreulich, dass die Heckklappe hoch genug aufschwingt und die Beladehöhe mit 71 Zentimetern verhältnismäßig niedrig ist. Dank einer Ladebreite von über einem Meter lassen sich auch sperrige Güter leicht verstauen.

Sitze lassen sich leicht entfernen

Apropos Umklappen - auch im neuen Yeti ist mit wenigen Handgriffen schnell mehr Raum gewonnen. Die Lehnen klappen per Knopfdruck um. Wer will, kann die Sitze auch einzeln aus der Verankerung hebeln - und sie am dafür angebrachten Handgriff in den Keller stellen. Dann dürfen sich Besitzer über 1760 Liter Stauraum freuen.

Solide und sauber

Die Materialien im Innenraum wirken vor allem solide und sauber verarbeitet. Vielleicht nicht der letzte Chic - funktional sind sie aber allemal. Zudem muss noch ein bisschen Abstand zu den VW-Modellen gewahrt werden.

Viele Motorisierungen

Wer sich für einen Motor entscheidet, hat die Qual der Wahl. Fünf Motoren in unterschiedlichen Leistungsstufen- wahlweise mit DSG (6 oder 7 Gang, je nach Motorisierung) und/oder Allradantrieb - bietet Skoda an. Zudem stehen fünf Ausstattungslinien zur Verfügung; da sollte für jeden etwas dabei sein.

1,8 Liter großer Benziner überzeugt

Überzeugt hat uns der 160 PS starke 1,8 TSI mit Allradantrieb. Obwohl der Yeti ob seiner Bauweise nie ein cw-Wert-Champion sein kann, wies der Bordcomputer gut 8,5 Liter Super aus. Und das ist nur wenig mehr, als im Datenblatt angegeben. Neu im Programm ist ein 1,6 TDI. Für Mehr- und Vielfahrer ist das 140-PS-Dieselaggreat (2,0 TDI) eine gute Wahl. Wer nicht allzu forsch vorwärts stürmt, hat am Ende seiner Runde eine 5 vor dem Komma stehen. Mit dem 55-Liter-Tank kann also die 100-Kilometer-Grenze geknackt werden.

Fazit Skoda Yeti

Mit dem kompakten Tschechen liegen alle richtig, die Platz und Solidität für kleines Geld suchen. Ab knapp 19.000 Euro starten die Preise. Dafür gibt es bereits einen Sechsgang-Benziner mit 105 PS. Wer zusätzlich noch eine Portion Abenteuer und Kraft braucht, greift zu den starken Allradmodellen. Und damit macht der Yeti auch abseits asphaltierter Wege eine gute Figur.

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