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Das sind die neuen Power-Pick-ups


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Das sind die neuen Power-Pick-ups

Wolfgang Gomoll; press-inform

12.01.2016Lesedauer: 2 Min.
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Ein schwerer Bursche: der Nissan Titan Concept.Vergrößern des Bildes
Ein schwerer Bursche: der Nissan Titan Concept. (Quelle: Pressinform)

Diese PS-Monster sind ziemlich schwere Athleten: Auf der Detroit Auto Show zeigen die Hersteller ihre mächtigsten Pick-ups.

Wenn es um Pick-ups geht, lässt die Wortwahl der Werbestrategen wenig Zweifel offen. Da ist von einem "Warrior" (deutsch: Krieger) die Rede oder von einem "Military Grade Aluminium", das in der Schlacht getestet wurde. Ersteres ist das Nissan Titan Warrior Concept, ein brachiales Monstrum von einem Fahrzeug. Auch wenn der Cummings-V8-Fünfliter-Turbo-Diesel aus dem Serienmodell seinen Dienst tut, könnte es gut sein, dass der Serien-Kämpfer einen wesentlich stärkeren Motor bekommt. Bislang ist er nämlich nur eine Studie.

Leichter und stärker

Das große Vorbild, an dem sich alle messen, ist der Ford F-150 Raptor Supercrew. Und der Name ist auch für den Über-Ford Programm. Statt eines Achtzylinder-Motors verrichtet jetzt ein aufgeladener 3,5-Liter-Sechszylinder seinen Dienst. Noch ist unklar, wie kräftig der neue Motor sein wird. Klar ist jedoch, dass er stärker sein wird als der bisherige V8 mit 411 PS und eventuell sogar die 500-PS-Marke knacken kann. Dazu kommt, dass der neue Ford F-150 auch als Raptor leichter ist als der Vorgänger und knapp 300 Kilogramm abgespeckt hat. >>

Der Dodge Ram Rebel X, der mit dem legendären 5,7-Liter-Hemi- oder einem 3,6-V6-Motor zu haben ist, leidet ebenfalls nicht an Kraftlosigkeit.

Der rustikale Arbeiter im Gegensatz zum – für Pick-up-Verhältnisse – leichtfüßigen F-150 Raptor ist der F Series Super Duty. Bei diesem Schwer-Athleten geht es nicht um Höchstgeschwindigkeit, sondern um reine Kraft, die benötigt wird, um Baumstämme oder anderes schweres Gerät zu bewegen. Das mächtige Drehmoment von bis zu 1116 Newtonmetern garantiert, dass der Blaumann-Ford nicht schlappmacht.

Ein Koloss, wenn nicht sogar Berg

Der GMC Denali Ultimate sorgt auf und neben der Straße für Aufsehen: Das vor allem optisch gepimpte Modell hat seinen Namen vom höchsten Berg Nordamerikas (6190 Meter). >>

Den GMC Sierra machen der verchromte Kühlergrill und einige markante Anbauteile, wie die Schweller, verchromte Endrohre und die riesigen 22-Zoll-Räder zum echten Hingucker. Damit hört der optische Spaß nicht auf: Die große Fahrgastzelle bietet vier Personen Platz und ist luxuriös ausstaffiert: Leder und ein Infotainment-System sind an Bord.

Berge und Natur sind die perfekte Umgebung für die rollenden Arbeitsgeräte. Deswegen wundert es nicht, dass sich dies in den Namen widerspiegelt. Der Honda Ridgeline (dt.: Bergrücken) kann 725 Kilogramm schleppen und wird von einem 3,5-Liter-Sechszylinder angetrieben, als Getriebe dient eine Sechsgang-Automatik. Wie auch bei anderen neuen Pick-up-Trucks, halten auch beim Honda moderne Assistenzsysteme Einzug, darunter ein Spurhalte-Assistent, ein Kollisionswarner und eine Rückfahrkamera.

Sehen Sie die neuen Power-Pick-ups auch in unserer Fotoshow.

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