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Pikes Peak

Das Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC) gilt als das wohl härteste Bergrennen der Welt.
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Das Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC) gilt als das wohl härteste Bergrennen der Welt.

Viele bekannte Motorsportler nahmen schon an dem Rennen teil. Walter Röhrl gewann hier im Jahr 1987.
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Viele bekannte Motorsportler nahmen schon an dem Rennen teil. Walter Röhrl gewann hier im Jahr 1987.

Mit seinem Fünfzylinder-Audi Quattro S1 schoss er in 10:47.850 Minuten den Berg hinauf.
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Mit seinem Fünfzylinder-Audi Quattro S1 schoss er in 10:47.850 Minuten den Berg hinauf.

Sebastien Loeb ist der aktuelle Halter des Streckenrekords. 2013 brauchte er nur nur 8:13.878 Minuten. An Bord seines 875 PS starken Peugeot 208 T16 PP 2013 unterbot er die bis dato gültige Rekordzeit des Neuseeländers Rhys Millen um eine Minute und 32 Sekunden.
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Sebastien Loeb ist der aktuelle Halter des Streckenrekords. 2013 brauchte er nur nur 8:13.878 Minuten. An Bord seines 875 PS starken Peugeot 208 T16 PP 2013 unterbot er die bis dato gültige Rekordzeit des Neuseeländers Rhys Millen um eine Minute und 32 Sekunden.

Doch nicht nur die Europäer, sondern auch die Asiaten nehmen jedes Jahr Kurs auf die Bestzeit. An erster Stelle ist hier Nobuhiro Tajima, Spitzname Monster, zu nennen. Im Walter Röhrl-Jahr 1987 zum ersten Mal dabei, ist er ständiger Teilnehmer der Veranstaltung mit mittlerweile neun Gesamtsiegen.
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Doch nicht nur die Europäer, sondern auch die Asiaten nehmen jedes Jahr Kurs auf die Bestzeit. An erster Stelle ist hier Nobuhiro Tajima, Spitzname Monster, zu nennen. Im Walter Röhrl-Jahr 1987 zum ersten Mal dabei, ist er ständiger Teilnehmer der Veranstaltung mit mittlerweile neun Gesamtsiegen.

1916 fand das erste Rennen. Dieses Jahr wird zum 94. Mal gefahren. Durch Waldbrände und Weltkriege fielen einige Rennen aus.
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1916 fand das erste Rennen. Dieses Jahr wird zum 94. Mal gefahren. Durch Waldbrände und Weltkriege fielen einige Rennen aus.

Auch Lkw donnern den Berg hoch.
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Auch Lkw donnern den Berg hoch.

Das PPIHC wird nicht ohne Grund Rennen zu den Wolken genannt.
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Das PPIHC wird nicht ohne Grund Rennen zu den Wolken genannt.

156 Kurven gilt es zu meistern.
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156 Kurven gilt es zu meistern.

Bis 2011 waren Teile der Strecke noch nicht asphaltiert.
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Bis 2011 waren Teile der Strecke noch nicht asphaltiert.

Früh morgens geht es los.
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Früh morgens geht es los.

19,99 Kilometer ist die Rennstrecke lang.
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19,99 Kilometer ist die Rennstrecke lang.

Auch Motorradfahrer geben sich die Ehre.
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Auch Motorradfahrer geben sich die Ehre.

Glücklich ist, wer oben in 4300 Metern Höhe ankommt.
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Glücklich ist, wer oben in 4300 Metern Höhe ankommt.

Während des Rennens verlieren die Motoren auf Grund der immer dünner werdenden Luft bis zu 30 Prozent an Leistung.
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Während des Rennens verlieren die Motoren auf Grund der immer dünner werdenden Luft bis zu 30 Prozent an Leistung.

Boxengassen werden hier vergeblich gesucht.
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Boxengassen werden hier vergeblich gesucht.




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