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Foto-Show: Spitzen-Notebooks für Anspruchsvolle


Foto-Show: Spitzen-Notebooks für Anspruchsvolle

Sony Vaio Pro 11 Zoll und 13 Zoll
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Quelle: Hersteller-bilder

Sony stellt mit der Vaio Pro-Serie die ersten mit einem Core i7-4500-Prozessor (Haswell) bestückten Notebooks der Ultrabook-Klasse vor. Mit Bilddiagonalen von 11,6 Zoll (29,4 cm) und 13,3 Zoll (33,7 cm) sollen die Geräte trotz eines Gewichts von etwa einem Kilo Laufzeiten von 8 beziehungsweise 11 Stunden ermöglichen.

Sony Vaio F
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Sony Vaio F, das es in schwarz oder alufarben gibt, eignet sich besonders für den Multimedia-Einsatz. Hochauflösendes, 3D-fähiges 16,4-Zoll-Display (1600×900 oder 1920×1080 Pixel) und ein schneller Intel-Core-i-Prozessor sind Standard; Blu-ray-Brenner, Terabyte-Festplatte oder SSD gibt es auf Wunsch. Die Preise für das Sony Vaio F reichen von 800 bis 2300 Euro.

Sony Vaio SB
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Quelle: Sony/Hersteller-bilder

Die Modellserie Sony Vaio SB gibt es außer in silber, weiß oder schwarz auch in blau und dunkelrot. Die Bildschirmgröße beträgt 13,3 Zoll (33,7 cm), mit 1,75 kg Gewicht und 24 Millimetern Höhe gehört es zu den mobilen Leichtgewichten. Der Rahmen besteht aus einer Magnesiumlegierung, die Tastatur ist beleuchtet. Das Vaio SB hat ein Display mit 1366 x 768 Pixeln und kostet ab 800 Euro.

Sony Vaio SA
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Quelle: Hersteller-bilder

Das Sony Vaio SA ist in den meisten Punkten mit dem Vaio SB identisch, hat allerdings einen höher auflösenden Bildschirm (13,3 Zoll mit 1600×900 Pixeln) und ist anders konfigurierbar. So ist es in braun oder mit Carbon-Muster und mit SSD-Laufwerk bis zu 1000 GB zu haben. Es kostet mindestens 855 Euro.

Sony Vaio Z
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Die 13,1-Zoll-Notebooks der Serie Sony Vaio Z haben ein sehr leichtes Kohlefaser-Gehäuse und bieten auf Wunsch ein Media-Dock mit Blu-ray-Brenner und Grafikbeschleuniger. Auch lieferbar ist ein Zusatzakku zum "Unterschnallen", der die Laufzeit verdoppelt. In Top-Ausstattung kostet das Vaio Z bis zu 4000 Euro.

Asus N55
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Das Asus N-Serie umfasst Design-Notebooks mit 14 bis 17,3 Zoll und ist für Design- und Musikliebhaber gleichermaßen konzipiert. Das integrierte Soundsystem stammt von Bang & Olufsen, je nach Modell wird sogar ein zusätzlicher Subwoofer mitgeliefert. Die N-Serie ist mit schnellen Hauptprozessoren und Grafikchips ausgestattet, die Displayauflösung ist mit bis zu 1920 × 1080 Pixeln (Full HD) sehr hoch.

Asus N53Jq
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Die Asus-N-Serie gibt es – je nach Modell und Größe – in unterschiedlichen Formen und Designs. Die Serie ist bei Asus unter "Mobile Entertainment" eingeordnet. Ab etwa 1000 Euro kostet ein Notebook dieser Modellreihe.

Asus U53Jc
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Das Asus U53 besticht durch edle Materialien. Die Tastaturauflage besteht aus gebürstetem Aluminium, Handballenauflage und Deckel sind mit dunklem Bambusholz verkleidet. Altec Lansing-Lautsprecher sorgen für guten Ton. Das 15,6"-Notebook gibt es in verschiedensten Varianten von Intel Core i3 bis zum Core i7 mit Turbo-Boost mit 3,33 GHz. Die günstigste Variante ist für etwa 700 Euro zu bekommen.

Apple MacBook Pro
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Das Apple MacBook Pro ist anhand der Verarbeitung und der Materialien sicherlich ein Vorbild für einige Edel-Notebooks. Das Aluminium-Gehäuse ist aus einem Stück gefräst, das Display sehr leuchtstark und hochwertig. Das MacBook Pro gibt es in Größen von 13, 15 und 17 Zoll, die Preise beginnen bei 1149 Euro. Für den 17-Zöller sind mindestens 2499 Euro einzukalkulieren.

Acer Aspire Ethos AS8951G
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Das Acer Aspire Ethos AS8951G hat ein riesiges 18,4-Zoll-Display (46,7 cm). Es richtet sich an design- und qualitätsbewusste Multimedia-Nutzer. Das Full-HD-Display mit 1920 × 1080 Pixeln und der Surround-Klang sollten auch Anspruchsvolle zufriedenstellen. Ein Intel Core-i7-Prozessor sorgt für Tempo, die schnelle Grafik ist zum Spielen geeignet. Je nach Ausstattung kostet das Notebook 1300 bis etwa 1800 Euro.

Acer Aspire Ethos AS5951G
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Das Acer Aspire Ethos ist auch in 15,4 Zoll erhältlich. Das Acer Aspire Ethos AS5951G hat nur eine Display-Auflösung von 1366 × 768 Pixeln, eignet sich aber ebenso für rechenintensive und multimediale Aufgaben. Das Touchpad lässt sich herausnehmen und als Fernbedienung nutzen. Die günstigsten Modelle dieser Serie sind ab 1000 Euro zu haben.

Samsung RF711
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Das Multimedia-Highend-Notebook Samsung RF711 bietet in der Spitzen-Ausstattung einen Intel Core i7 mit dem Grafikchip Nvidia GeForce GT 540M, der sich bei Bedarf zuschaltet. Die weitere Ausstattung: 8 GB Hauptspeicher, 1000 GB Festplattenplatz, Blu-ray-Laufwerk, 2 x USB 3.0. Das 17,3"-Display zeigt 1600 × 900 Bildpunkte. Das Notebook kostet wie beschrieben 1149 Euro, in der günstigsten Variante ist es für 849 Euro zu haben (jeweils UVP).

Samsung QX
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Das Samsung QX-Serie steht für ist dünne, leichte 15,6-Zoll-Notebooks in gebürsteter Alu-Optik. Die integrierte Hybridgrafik soll eine lange Akkulaufzeit mit guter Grafikleistung ermöglichen, die Chiclet-Tastatur sorgt für angenehmes Schreiben. Das Samsung QX412 kostet mit 14"-Display, Intel Core i5, 2 × USB 3.0 und 320-GB-Festplatte 1199 Euro (UVP).

Samsung Series 7 Chronos
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Die Samsung Serie 7 Chronos ist eine Kombination aus hoher Leistung und Mobilität: Das matte Display (14 oder 15,6 Zoll) hat einen sehr dünnen Rahmen. Samsung verbaut schnelle Mehrkernprozessoren, ein AMD-Radeon-Chip übernimmt die Grafikausgabe. Das Gehäuse ist aus Aluminium, der Akku soll bis zu acht Stunden halten. Die Preise für die Chronos-Modelle beginnen bei 1099 Euro. Die verwandte Serie 7 Gamer bietet einen 17,3"-Bildschirm und kostet 1999 Euro (jeweils UVP).

HP Envy
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Die Serie HP Envy gibt es mit 15- und 17-Zoll-Monitoren. Besondere Kennzeichen sind das metalllegierte Gehäuse, die beleuchtete Tastatur und seit der Modellpflege die bassstarke Audio-Wiedergabe. Die Serie ist mit schnellen Intel-Prozessoren ausgestattet, der Bildschirm löst sehr fein auf. Den 17-Zöller gibt es auch mit 3D-Display.

HP Envy Beats
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Musikfans könnten am HP Envy Beats Gefallen finden. Die besonderen Merkmale des 14,5-Zoll-Notebooks sind das schwarze Gehäuse mit roter Tastaturbeleuchtung und die bassstarke Audio-Wiedergabe. Die weiteren Daten orientieren sich an der Envy-Modellreihe von HP. Verfügbarkeit und Preise für den deutschen Markt stehen noch nicht fest.

Lenovo Thinkpad Edge
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Mit dem Thinkpad Edge möchte Hersteller Lenovo gute Qualität mit ansprechendem Design und einem attraktiven Preis verbinden. Das Material ist hochwertig, das Display matt. Die Tastatur kann das hohe Niveau der Thinkpad-Serie durchaus halten. Das Thinkpad Edge gibt es in Displaygrößen von 11 bis 15,6 Zoll.

Dell XPS
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Auch die neue XPS-Serie von Dell, die es von 13 bis 17 Zoll gibt, sieht edel aus. Der 13-Zöller ist extrem flach und hat Ultrabook-Maße; beim 17 Zoll großen Dell XPS 17, das etwa 3,5 kg wiegt, gehören 3D-Display, JBL-Lautsprecher und Blu-ray-Brenner zur Ausstattung. Die Serie gibt es zu Preisen bis zu knapp 3000 Euro.

Dell Alienware
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Die Alienware-Notebooks von Dell gibt es mit Monitoren in 11, 14, 17 und 18 Zoll. Besondere Kennzeichen sind das markante Aussehen, 5.1-Surround-Sound und die schnelle Grafik für anspruchsvolle Spiele. Das extrem stabile Aluminiumgehäuse gibt es je nach Größe in bis zu sechs Leuchtfarben. Das 11-Zoll-Modell ist ab 600 Euro zu bekommen, ab 1680 Euro beginnt die Preisliste für den 18-Zöller. Die Ausstattungsliste ist extrem lang und reicht von Doppelgrafik bis zum RAID-System.

Samsung Serie 4
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Die Samsung Serie 4 und Samsung Serie 6 gibt es in Größen von 12,5 bis 15,6 Zoll (Serie 6 nur in 15,6 Zoll). Die Business-Serien bieten entspiegelte Monitore und verwindungssteife Duracase-Gehäuse, die Festplatten sind mit Sensoren vor Stürzen geschützt. Die Serie 4 kostet zwischen 799 und 1099 Euro, die Serie 6 bis zu 1599 Euro (jeweils UVP).

HP Elitebook 8460p
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Das HP Elitebook macht durch das gebürstete Metallgehäuse einen edlen Eindruck und ist gleichzeitig äußerst robust. Das Elitebook gibt es in mehreren Varianten; allen gemein ist das matte Display, die wasserabweisende Tastatur und der in der Tastaturmitte befindliche Pointstick. Es gibt drei Modellserien, das 8560p mit 15,6-Zoll-Display, das 8460p (14 Zoll) und das 2560p (12,5 Zoll); sie sind auf der Internetseite von HP unter den Produkten für kleine und mittlere Unternehmen zu finden und ab 1050 Euro zu haben.

HP EliteBook
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Das HS Elitebook ist auch in einer Tablet-Variante mit 12,1-Zoll-Display und umklappbarem Touchscreen zu haben. Das Gehäuse ist gegenüber Hitze, Staub und Feuchtigkeit geschützt, das Gerät verfügt über verschiedene Sicherheitsmechanismen. Obwohl die Elitebook-Modelle auf den Herstellerseiten im Business-Bereich zu finden sind, können auch Privatpersonen die Notebooks bestellen. Sie kosten ab 1399 Euro (UVP).

Asus B53
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Auch Asus stellt Business-Notebooks her. Die B-Serie der Taiwaner zeichnet sich durch entspiegelte Displays, schockresistente Festplatte, spritzwassergeschützte Tastatur, Fiongerabdruckleser und eine optional erhältliche Docking Station aus. Als Betriebssystem kommt Windows 7 Professional zum Einsatz. Ab etwa 800 Euro kostet die Asus B-Serie je nach Ausstattung.

Fujitsu Lifebook E780
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Fujitsu produziert drei Notebook-Familien: Allround, Advanced und Superior. Das hier abgebildete Fujitsu Lifebook E780 stammt aus der hochwertigsten, der Superior-Familie. Auffälligste Besonderheit sind die weißen Tasten, die nicht nur schick aussehen, sondern auch von vielen als ergonomischer empfunden werden als schwarze. Das Lifebook E780 hat ein 15,6-Zoll-Display und ist vielfältig konfigurierbar. Je nach Ausstattung kostet es zwischen 900 und 2300 Euro.

Lenovo Thinkpad
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Auch nach der Übernahme der Thinkpad-Serie von IBM durch Lenovo hebt sich Qualität und Support bei den Thinkpads von der Masse ab. Die Tastatur ist wohl das beste, was sich finden lässt; eine Besonderheit ist auch der Trackpoint in der Tastaturmitte. Optionale Docking-Station, Display-Port oder eSATA-Anschluss sind für viele Thinkpads selbstverständlich. Preise: zwischen 550 und über 5000 Euro.

Lenovo Thinkpad W
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Das Spitzenmodell der Lenovo Thinkpads hat neben Intel-Extreme-Prozessor, 17-Zoll-Bildschirm auch ein Zweitdisplay (10,6 Zoll). Viele, die beruflich mit zwei Monitoren arbeiten, werden diesen Luxus zu schätzen wissen. Mit dem Grafikchip Nvidia Quadro und vielen weiteren Ausstattungsmerkmalen wie zum Beispiel SSD-Laufwerk, integriertem Grafik-Tablet und Farbkalibrator kostet der fünf Kilogramm schwere Bolide etwa 5000 Euro.

Dell Latitude E6410
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Die Profi-Notebookserien des Herstellers Dell verstecken sich auf der Dell-Internetseite hinter den Angeboten für den Mittelstand, so auch die Serie Dell Latitude. Aber auch Privatkunden können sich Latitude-Laptops bestellen, die es in Größen von 12,5, 13,3, 14 sowie 15,6 Zoll gibt, auch eine Netbook-Variante, ein Tablet und das ultrarobuste Latitude XFR komplettieren die Serie. Die einzelnen Modelle sind individuell konfigurierbar und kosten ab 750 Euro.

Dell Precision
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Auch die Serie Dell Precision (ab 1400 Euro) ist an anspruchsvolle Anwender gerichtet. Die wuchtigen Precision-Laptops haben Workstation-Power und lassen sich reichlich ausstatten: Intel Extreme-Prozessor, bis zu 32 GB Arbeitsspeicher, Profi-Grafik Nvidia Quadro, Full-HD-Display und zwei Festplatten lassen den Preis auf Wunsch auf über 6000 Euro steigen – ohne Software und externes Zubehör.

Toshiba Satellite R830
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Das Toshiba Satellite R830-1F6 ist ein schlankes, leichtes 13,3-Zoll-Notebook in schwarz gebürstetem Magnesiumgehäuse. Eine Intel-CPU Core i5-2435M (2,4/3,0 GHz) sorgt zusammen mit einer 256-GB-SSD für Tempo. Integriert ist ein DVD-Brenner, Festplatten mit USB 3.0 sowie eSATA sind anschließbar. Der Hersteller verspricht eine Akkulaufzeit von über acht Stunden. Das Toshiba Satellite R830 kostet 1349 Euro (UVP).

Toshiba Portégé
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Toshiba Portégé steht für kompakte, leichte Notebooks. Das hier abgebildete Portégé R700 hat einen entspiegelten 13,3-Zoll-Bildschirm, das mattschwarz gebürstete Magnesium-Gehäuse verbirgt einen schnellen Intel-Core-i-Prozessor. Der Akku hält je nach Ausführung bis zu zwölf Stunden. Der Einstiegspreis für das R700 liegt bei etwa 1200 Euro, das Spitzenmodell kostet ca. 1000 Euro mehr.

Panasonic Toughbook C1-F9
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Panasonics Notebook-Sparte hat sich auf besonders robuste und mobile Laptops spezialisiert, die teils selbst für den Einsatz auf Baustellen geeignet sind. Der Käufer kann unter drei Modellserien wählen, die sich nach Robustheit unterscheiden. Besonderheiten beim 14-Zoll-Modell Toughbook CF-F9 der Business-Serie sind der integrierte Tragegriff und das als Toploader eingebaute DVD-Laufwerk. Der Einstieg in die Toughbook-Reihe kostet mindestens 1800 Euro.

Panasonic-Toughbook
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Die Toughbook-Reihe von Panasonic ist für den Außeneinsatz vorgesehen und besteht aus extrem strapazierfähigem Material. Die robusteste "Fully Ruggedized"-Linie verträgt Stürze aus 90 cm Höhe genauso unbeschadet wie extreme Temperaturschwankungen, die Modelle sind staubgeschützt und wasserfest. Je nach Ausstattung kostet ein Toughbook bis zu 5000 Euro.


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