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Microsoft: Office 2013 nicht für Windows XP und Vista


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Office 2013 nicht für XP und Vista

Andreas Lerg

18.07.2012Lesedauer: 2 Min.
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Steve Ballmer stellte das "ehrgeizigste Office aller Zeiten" vor.Vergrößern des Bildes
Steve Ballmer stellte das "ehrgeizigste Office aller Zeiten" vor. (Quelle: Microsoft)

Microsoft bietet Office 2013 nur noch für Windows 7 und Windows 8 an. Nutzer der Vorgängerbetriebssysteme haben Pech. Am Montag stellte der Software-Riese sein neues Büropaket vor, das vor allem mit einer umfangreiche Unterstützung von Tablet-PC glänzt. Neugierige können Microsofts neues Office 2013 kostenlos herunterladen und ausgiebig testen.

Für Nutzer von Windows XP und Windows Vista wird Office 2010 die letzte nutzbare Versions des Bürosoftwarepaketes bleiben. Nach einem Bericht des US-Computermagazins Computerworld, hat Microsoft auf eine E-Mail-Anfrage hin bestätigt, dass Office 2013 nicht auf Windows XP oder Windows Vista laufen wird. Damit sperrt Microsoft derzeit über die Hälfte aller Computerbesitzer aus, denn nach Angaben des Internet-Monitoring-Dienstes Net Applications sind Vista und Windows XP weltweit noch auf 54,6 Prozent aller PC im Einsatz. Microsoft hatte Office 2013 am Montag in San-Francisco präsentiert und nach der Präsentation direkt Vorabversionen zum öffentlichen Download ins Internet gestellt.

Windows 7 überwiegt noch nicht

Laut Net Applications ist Windows 7 derzeit erst auf 45,1 Prozent aller Computer installiert, die mit dem Internet verbunden sind. Windows 8 kommt erst im Oktober auf dem Markt. Allerdings unterliegen die Anteile der Betriebssysteme einer stetigen Fluktuation. Prognosen sehen den Marktanteil von Windows 7 zum erwarteten Verkaufsstart von Office 2013 im kommenden Februar bei knapp 55 Prozent.

Windows XP wird zu Grabe getragen

Die Computerworld zitiert den Technologie-Analysten Alan Krans, der sagt: "Es macht Sinn für Microsoft, dies mit Office 2013 so zu handhaben, denn XP hat das Ende seines Lebenszyklus erreicht." Microsoft wird 2014 jeglichen Support für Windows XP einstellen und dann auch keinerlei Updates oder Sicherheitspatches mehr für den elf Jahre alten Betriebssystem-Oldie ausliefern. Windows XP-Nutzer sollen laut Microsoft direkt auf Windows 8 upgraden können. Der entsprechende Computer muss dafür aber die technischen Anforderungen erfüllen.

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