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Telekom-Mail: Warnung vor Phishing – Betrüger wollen Kundendaten ergattern


Warnung vor gefälschter E-Mail
Betrüger haben es auf die Daten von Telekom-Kunden abgesehen

Von t-online, sha

Aktualisiert am 06.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Eine typische Phishing-Mail im Namen der Telekom. Auch aktuell werden wieder gefälschte E-Mails verschickt.Vergrößern des BildesPhishing-Mail angeblich von der Telekom: Auch aktuell werden wieder gefälschte E-Mails verschickt. (Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilder)
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In einer E-Mail werden Telekom-Kunden auf eine Änderung ihrer Kontodaten hingewiesen. Bei der Nachricht handelt es sich um einen Betrugsversuch.

Telekom-Kunden stehen derzeit vermehrt im Fokus von Kriminellen, wie die Verbraucherzentralen schreiben. Zahlreiche Kunden hätten eine E-Mail mit dem Betreff "Aktualisieren Sie Ihre E-Mail alle 3 Monate – Erforderlich" erhalten.

Bei dieser Nachricht handele es sich um keine Nachricht der Telekom, heißt es. Stattdessen steckten Betrüger dahinter, die an die Daten der Empfänger dieser E-Mails gelangen wollten.

Die "unpersönliche Anrede, die Aufforderung zur Datenpreisgabe via Link und die fehlerhafte Absenderadresse entlarven diese E-Mail als Betrugsversuch", schreiben die Verbraucherschützer.

Die Kriminellen wollten mit ihrer Nachricht die Empfänger verunsichern, um an private Daten zu gelangen. Darum: "Verschieben Sie Phishing-Mails immer unbeantwortet in den Spam-Ordner", raten die Verbraucherzentralen.

Was ist Phishing?

Beim Phishing versuchen Kriminelle, an persönliche Daten ihrer Opfer zu kommen, wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Passwörter oder den Geburtstag. Diese Daten können sie entweder im Darknet verkaufen oder selbst nutzen, um sich in Online-Accounts wie das Bankkonto einzuloggen und dieses zu plündern. Auch Identitätsdiebstahl lässt sich mit persönlichen Daten begehen.

Für Phishing-Versuche nutzen Kriminelle gerne gefälschte E-Mails, Websites oder Chat-Nachrichten. Oft läuft es so ab: Nutzer erhalten eine E-Mail, die aussieht, als würde sie von einem großen Unternehmen wie Amazon oder einer Bank wie der Sparkasse stammen.

Darin werden Nutzer unter einem Vorwand aufgefordert, einen Link anzuklicken, und gelangen so auf eine Website, die der des Unternehmens oder der Bank ähnelt. Hier sollen User ihre persönlichen Daten eingeben. Wer das tut, gibt sie aber an die Kriminellen.

Verwendete Quellen
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