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Postbank-Betrug: Scammer verschicken aktuell Phishing-Mails an Kunden


Angebliche Mail vom Berater
Postbank-Kunden sind das Ziel von Betrügern

Von t-online, sha

Aktualisiert am 01.11.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 0311550443Vergrößern des BildesPostbank-Logo: Kunden der Bank erhalten immer wieder Betrugsnachrichten per E-Mail. (Quelle: IMAGO/D. Kerlekin/Snowfield Photography/imago-images-bilder)
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Kunden der Postbank erhalten derzeit per E-Mail eine angebliche Nachricht von ihrem "Berater". Das steckt hinter der Mitteilung.

Postbank-Kunden sollten vorsichtig sein: Kriminelle versenden derzeit vermehrt Betrugsnachrichten im Namen der Bank. Das teilen die Verbraucherzentralen mit. Die E-Mail werde unter dem Vorwand verschickt, es handle sich um Sicherheitsmaßnahmen.

"Helfen Sie uns, die Sicherheit Ihres Kontos zu erhöhen", laute der Betreff, teilen die Verbraucherschützer mit. In der Mail werde darauf hingewiesen, dass "Ihr Berater" eine wichtige Nachricht aufgrund einer "ausstehenden Transaktion" hinterlassen habe.

Wie oft bei solchen Betrugsnachrichten befinde sich auch in der aktuellen E-Mail ein Button, auf den der Empfänger klicken solle. Dadurch solle man die vom angeblichen Berater hinterlassene Nachrichten prüfen.

Dass sowohl Absenderadresse als auch der eingefügte Link in der Mail in keinem Zusammenhang mit der Postbank stünden, sei ein sicherer Hinweis auf eine Betrugsnachricht, schreiben die Verbraucherschützer.

"Daher empfehlen wir Ihnen, nicht auf diese Mail einzugehen und diesen Betrugsversuch unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben." Dadurch lasse sich vermeiden, dass sensible Bankdaten in die Hände von Kriminellen gelangen.

Kriminelle wollen persönliche Daten erbeuten

Verbraucherschützer warnen immer wieder vor betrügerischen E-Mails – auch Phishing-Mails genannt. Meist haben es deren Verfasser auf Bankkunden oder Nutzer von Internetdiensten wie Amazon oder Paypal abgesehen.

Das Ziel: Die Kriminellen wollen an persönliche Daten wie zum Beispiel den Namen, die E-Mail-Adresse, Passwörter oder den Geburtstag der Empfänger gelangen.

Diese Daten können sie entweder im Darknet verkaufen oder selbst nutzen, um sich in Online-Accounts wie dem Bankkonto einzuloggen und dieses zu plündern.

Verwendete Quellen
  • verbraucherzentrale.de: "Phishing-Radar"
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