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Essential Phone PH-1 startet mit 300 Millionen Dollar


Handy aus Titan
"Essential Phone" soll iPhone Konkurrenz machen

t-online, rk

Aktualisiert am 10.08.2017Lesedauer: 2 Min.
Essential PhoneVergrößern des BildesEssential Phone: Keine Logos, keine Schriften, robuste High-End-Hardware (Quelle: Essential)
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Das Essential Phone PH-1 von Android-Erfinder Andy Rubin geht in die Massenfertigung. Der Newcomer auf dem Smartphone-Markt sammelte 300 Millionen US-Dollar bei Investoren ein und startet den Verkauf in den USA.

Für 699 US-Dollar, umgerechnet knapp 600 Euro, soll das Essential Phone PH-1 ab kommender Woche den US-amerikanischen Smartphone-Markt umkrempeln. Auf Twitter äußerte sich der Essential-Chef und Android-Erfinder Andy Rubin zum Start: "Wir fahren die Serienfertigung hoch, um dein Essential Phone nächste Woche auszuliefern":

Gewaltige Finanzspritze zum Start

Der Vertrauensvorschuss von Rubins Investoren ist enorm. Insgesamt 300 Millionen Dollar hat er eingesammelt, von prominenten Kapitalgebern wie Altimeter Capital, Amazon Alexa Fund, Redpoint Ventures, Tencent Holdings und Vy Capital.

Premium-Materialien und High-End-Hardware

Ein robustes Gehäuse, starke Hardware unter der Haube und ein modulares Design für Zubehör zählen zu den Verkaufsargumenten des Neulings. Essential setzt bewusst auf ein Titan-Gehäuse in Verbindung mit einer Keramik-Rückseite und Gorilla Glass 5 auf der Vorderseite. Stürze auf eine Ecke soll das Essential PH-1 im Vergleich zum iPhone oder dem Galaxy S7 unbeschadet überstehen.

Die Hardware (Snapdragon 835 Prozessor, vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Speicherplatz) kann sich mit den Premium-Geräten der Konkurrenz messen.

Vorerst nur in den USA erhältlich

Verkauft wird das Telefon zunächst über Bestbuy, Amazon und Sprint. Allerdings nur in den USA. Für den Kauf des Essential PH-1 braucht es also eine Adresse in den USA. Umgehen lässt sich diese Einschränkung zum Beispiel mit einem Versand-Service wie "Borderlinx".

Wann der Verkauf in Europa startet ist noch unklar. Nach einem Bericht der "Financial Times" soll es noch 2017 so weit sein, zunächst aber wohl nur in Großbritannien.

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