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Razer Blade Stealth. Neues Notebook mit 13-Zoll-Touchscreen


"Razer Blade Stealth"
Neue MacBook-Alternative aus Kalifornien

t-online, rk

Aktualisiert am 15.06.2017Lesedauer: 2 Min.
Razer Blade Stealth 13,3 QHDVergrößern des BildesDas "Razer Blade Stealth" hat einen 13,3-Zoll-Touchbildschirm. (Quelle: Razer)
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Der kalifornische Gaming-Spezialist Razer stellt ein neues schlankes Notebook vor, das die Apple MacBooks neidisch machen soll. Das 13,3-Zoll Razer Blade Stealth presst sich in das 12,5-Zoll-Chassis des Vorgängers. Umso dünner fallen die Ränder des Displays aus. Wir nehmen das Notebook unter die Lupe.

Razer ist eine Firma, die für seine gelungenen Notebooks gern das Apple-Design als Anspruch heranzieht und dann aber in Sachen Leistung und technischer Ausstattung noch eine Schippe oben drauf legt. Im Falle von "Project Valerie" pappte Razer sogar zwei zusätzliche 4K-Bildschirme zum Aufklappen an seinen 17-Zoller.

Endlich ist der Rahmen dünner

Die Razer Blades mit 14-Zoll-Bildschirm sowie das 17,3-Zoll-Monster Razer Blade Pro tragen jeweils leistungsfähige Nvidia-Grafikkarten für ihre Spielepower. Wer mit heiß und laut leben kann, erhält Rechenkraft, für die sich so mancher Desktop vergeblich bemüht. Das nun aktualisierte Razer Blade Stealth, das mit nur 1,3 Kilogramm für Studenten und Kreative gedacht sein soll, ist dagegen in erster Linie ein Arbeitsgerät.

Bisher trug das "kleine" einen Makel, denn das Dell XPS 13 oder das Asus Zenbook zeigten mit wesentlich dünneren Displayrahmen, wie modernes Design aktuell aussieht. Da fiel es den einzeln beleuchteten, bunten Chroma-Tasten schwer, die breiten Ränder zu überstrahlen. Muss es nun nicht mehr, denn in das gleiche Gehäuse passt nun ein größeres 13,3-Zoll-Touchdisplay und halbiert die Rahmen.

Starke Hardware und optionale Power Bank im Zubehör

Unter der Haube - Razer vergleicht seine Notebooks gern mit Luxusautos - arbeitet ein Core i7-Prozessor mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, schon in der Grundausstattung. Für das SSD-Chip-Laufwerk stehen 256 Gigabyte bis 1 Terabyte (entspricht 1024 Gigabyte) Größe zur Auswahl. Bei den Anschlüssen findet sich USB-C mit Thunderbolt, neben HDMI 2.0 und weiteren USB-3.0-Ports.

Über den USB-C-Anschluss kann der 54-Wattstunden-Akku geladen werden. Um die Laufzeit von 9 Stunden auf 15 Stunden zu verlängern, ist eine "Razer Power Bank" als portabler Zusatzakku erhältlich.

Es darf auch gezockt werden – mit Zubehör

Mit dem "Razer Blade Stealth" kann auch gezockt werden, dafür braucht es jedoch weiteres Zubehör: Das "Razer Core" wird über Thunderbolt angeschlossen und Nutzer können in diesem Dock eine externe Grafikkarte unterbringen.

Im Juli kommt das "Razer Blade Stealth" ab 1600 Euro in den Verkauf. Die zusätzliche "Power Bank", die auch zwei weitere Geräte wie Smartphones laden kann, kostet 170 Euro und das "Core Grafikdock" 550 Euro, wenn es zusammen mit dem Blade gekauft wird.

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