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Atari Breakout: Google versteckt Easter-Egg in Bildersuche


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Atari Breakout: Google versteckt Easter-Egg in Bildersuche

Von t-online
15.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Atari Breakout in der Google-Bildersuche spielen.Vergrößern des BildesAtari Breakout versteckt sich in der Google-Bildersuche. (Quelle: Google)
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Witzige Idee von Google: Die Entwickler der Suchmaschine haben den Videospiele-Klassiker "Breakout" in der Suche versteckt. Wer in der amerikanischen Bildersuche nach "Atari Breakout" sucht, kann direkt im Browser das Spiel mit den gefundenen Fotos zocken.

Sobald die Bildersuche nach "Atari Breakout" komplett geladen ist, verwandelt sich die Suchergebnisseite in das Spiel "Foto-Breakout". Wie im Klassiker lässt sich am unteren Bildrand ein rechteckiger Körper entweder mit Maus oder Pfeiltasten steuern, um den Ball von "Atari Breakout" wieder nach oben zu schießen und die als Steine dienenden Bilder abzuschießen. Ab dem zweiten Level übrigens werden die Fotos zufällig ausgewählt.

Rekordjagd mit Atari Breakout auf Google

Doch "Atari Breakout" lässt sich nicht nur spielen. Am Ende lässt sich die Punktezahl über einen Link teilen - wer seine Freunde herausfordern möchte, kann dies damit tun. Zudem bietet Google auch "weitere Informationen zu Breakout" an sowie einen Link zur eigentlichen Bildersuche.

"Atari Breakout" wurde 1976 als Arcade-Spiel vom späteren Apple-Mitgründer Steve Wozniak entwickelt und fand erst später den Weg auf den Computer. Dabei wurde Wozniak von Steve Jobs über den Tisch gezogen: Wozniak sollte "Breakout" in vier Tagen für Atari als Alternative zu Pong programmieren und bekam von Jobs dafür 350 US-Dollar. Doch dieser kassierte für das Spiel satte 5000 Dollar.

Google ließ es im Browser schneien

"Atari Breakout" ist nicht das erste Easter-Egg von Google. In der Vorweihnachtszeit 2011 ließ die Suche nach "let it snow" animierte Schneeflöckchen auf die Suchergebnisse herabschneien und fror den Bildschirm. Der Suchbegriff war bei den Nutzern so beliebt, dass es in kurzer Zeit zu einem der am häufigsten gegoogelten Begriffe avancierte. Konkurrent Microsoft baute den Spaß in seiner Suchmaschine Bing sogar nach, um den Internet Explorer 9 zu bewerben.

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