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Energie | Diese deutschen Verbraucher sparten am meisten Strom und Gas


Strom und Gas
Hier sparten die Verbraucher am meisten Energie

Von afp
Aktualisiert am 11.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Hand an einer Gasheizung (Symbolbild): Die Gasumlage soll zum Gas sparen im Winter aufrufen.Vergrößern des BildesHand an einer Gasheizung (Symbolbild): Deutsche Haushalte haben im Winter beim Energieverbrauch gespart. (Quelle: IMAGO/Oliver Zimmermann)
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Die gestiegenen Energiepreise haben wohl Wirkung gezeigt: Deutsche Haushalte verbrauchten 2022 weniger Strom und Gas – doch es gibt regionale Unterschiede.

Die Deutschen haben im vergangenen Jahr stark am Energieverbrauch im Haushalt gespart. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) unter Berufung auf eine Erhebung des Vergleichsportals Check 24 berichtet, verbrauchten die deutschen Haushalte zwölf Prozent weniger Strom und sogar 21 Prozent weniger Erdgas im Vergleich zum Vorjahr.

Betrachtet wurde dem Bericht zufolge der von Kundinnen und Kunden angegebene Gas- und Stromverbrauch aller über Check24 im vorigen Jahr abgeschlossenen Lieferverträge.

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"Aufgrund der stark gestiegenen Gaspreise im vergangenen Jahr waren die Verbraucherinnen und Verbraucher besonders sparsam", sagte Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei Check 24, dem RND. Der durchschnittliche Verbrauch pro Haushalt ging demnach auf knapp 15.400 Kilowattstunden zurück. 2021 waren es noch gut 4.000 Kilowattstunden mehr beim Gasverbrauch gewesen.

Berliner waren am sparsamsten

Haushalte in den Stadtstaaten (Hamburg, Berlin, Bremen) hätten sich im Jahr 2022 am meisten zurückgehalten, berichtete das RND weiter. Ganz vorne liege Berlin mit nur knapp 11.000 Kilowattstunden.

Im Mittelfeld liegen demzufolge Niedersachsen, Schleswig-Holstein oder auch Brandenburg, wo zwischen 15.000 und gut 17.000 Kilowattstunden verbraucht wurden. Die größeren Wohnflächen pro Haushalt spielten dort eine wichtige Rolle, heißt es. Als Ausreißer ist Sachsen mit fast 19.600 Kilowattstunden aufgeführt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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