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Hacker-Angriff auf Ferrari: "Werden keine Lösegeldforderungen akzeptieren"


"Werden keine Lösegeldforderungen akzeptieren"
Sportwagenhersteller Ferrari gehackt

Von t-online
Aktualisiert am 21.03.2023Lesedauer: 1 Min.
Ferrari-Logo in München (Archiv): Der Hackerangriff habe keine Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens.Vergrößern des BildesFerrari-Logo in München (Archiv): Der Hackerangriff habe keine Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens. (Quelle: IMAGO/Revierfoto)
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Der italienische Luxus-Autohersteller Ferrari ist von Hackern angegriffen worden. Lösegeld will das Unternehmen nicht zahlen.

Der Sportwagenhersteller Ferrari ist offenbar gehackt worden. Das berichtet die "Bild"-Zeitung und beruft sich dabei auf eine E-Mail, die am Montagabend an Kundinnen und Kunden versandt worden sein soll. Den Hackern gelang es demnach, Kundendaten aus den IT-Systemen des Unternehmens zu entwenden. Nach der Attacke hätten die Unbekannten Lösegeld für die Daten gefordert.

"Nachdem wir eine solche Forderung erhalten haben, haben wir sofort eine Untersuchung in Zusammenarbeit mit einem führenden globalen Cybersicherheitsunternehmen eingeleitet", schreibt Ferrari. "Darüber hinaus haben wir die zuständigen Behörden informiert und sind zuversichtlich, dass sie alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um die Untersuchung durchzuführen."

Der Lösegeldforderung der Hacker will das Unternehmen nicht nachkommen. "Wir werden keine Lösegeldforderungen akzeptieren, da eine Zustimmung zu solchen Forderungen kriminelle Aktivitäten finanzieren und es den Tätern ermöglichen würde, ihre Angriffe fortzusetzen", heißt es in dem Schreiben. Der Angriff habe keine Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Hacker erpressen Ferrari!"
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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