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Brauereikonzern Anheuser-Busch will Brauereien loswerden


Brauereikonzern Inbev sortiert aus
Brauereikonzern will deutsche Marken loswerden

Von dpa-afx
22.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Bierflaschen des Konzerns Anheuser-Busch InbevVergrößern des BildesBierflaschen des Konzerns Anheuser-Busch Inbev (Quelle: Daniel Karmann/dpa-bilder)
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Der Bier-Weltmarktführer Anheuser-Busch Inbev

"Wir sprechen mit einer begrenzten Zahl von Investoren, die eine fokussiertere Strategie für diese Marken fahren können", bestätigt ein Unternehmenssprecher der Zeitung "Die Welt". Man befinde sich dabei aber noch in einem sehr frühen Stadium.

Nach der erfolgten Übernahme von SABMiller sortiert sich der belgische Bierkonzern neu. Ebenso läuft derzeit eine Portfolio-Bereinigung. Hasseröder und Diebels werden laut der Zeitung schon seit einiger Zeit als Sorgenkinder gesehen.

Hasseröder leidet unter "Angebotsbier-Image"

Hasseröder ist nach Angaben der Zeitung mit 2,1 Millionen Hektolitern die fünftgrößte Biermarke in Deutschland. Die Biersorte leidet unter ihrem Image als Angebotsbier, sagten Experten der "Welt".

In Summe werden schon drei Viertel der Biermenge in Deutschland über Sonderangebote abgesetzt, heißt bei der Beratungsgesellschaft Dr. Wieselhuber & Partner (W&P). „Damit ist Bier heute nicht teurer als vor zehn Jahren“, sagte W&P-Experte Jürgen Michael Gottinger der Zeitung.

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