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Mit Aminosäuren den Muskelaufbau fördern


Mit Aminosäuren den Muskelaufbau fördern

po (CF)

07.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Aminosäuren können beim Muskelaufbau helfen. Gerade in Phasen, in denen Sie intensiv trainieren, kann die Einnahme entsprechender Präparate zu guten Ergebnissen führen.

Schnellerer Muskelaufbau mit Aminosäuren

Viele Sportler, insbesondere Bodybuilder, wissen: Aminosäuren können den Muskelaufbau beschleunigen. Zwar geht nichts ohne ein ausreichendes Training. Doch gerade wenn die Muskeln stark beansprucht wurden und sich danach wieder erholen, kann eine Steigerung der Konzentration von Aminosäuren im Blut einiges bringen. Das liegt daran, dass die Muskeln nach der Belastung deutlich mehr Aminosäuren aufnehmen können, als dies normalerweise der Fall ist.

Die Aufnahmefähigkeit ist dann etwa drei Mal so hoch. Wenn man bedenkt, dass Aminosäuren als Bestandteile des Proteins wesentlich für den Muskelaufbau verantwortlich sind, wird deutlich, warum die Einnahme so wirkungsvoll sein kann.

Der richtige Zeitpunkt für die Aufnahme

Damit Sie von den Vorteilen der Aminosäuren profitieren können, ist der richtige Zeitpunkt für die Aufnahme von einiger Bedeutung. Am besten führen Sie Ihrem Körper die Aminosäuren zu, bevor Sie mit dem Training beginnen. Die Säuren können in diesem Fall nicht nur den Muskelaufbau beflügeln. Sie helfen zudem, Ermüdungserscheinungen während der sportlichen Betätigung vorzubeugen.

Unter Experten ist die Wirksamkeit von Präparaten mit Aminosäuren allerdings nicht unumstritten. Es gibt kaum Studien über die Wirksamkeit. Man nimmt an, dass die Säuren die Produktion von Wachstumshormonen ankurbeln, die dann wiederum zu Muskelaufbau führen. In jedem Fall sollten Sie bei der Einnahme von Aminosäuren immer ausreichend trinken. So versetzen Sie Ihren Körper in die Lage, nicht benötigte Proteine über den Harn auszuscheiden.

Natürliche Lieferanten von Aminosäuren

Neben Mitteln mit Aminosäuren, die einen schnelleren Muskelaufbau versprechen, gibt es auch eine Reihe von natürlichen Quellen. Die Eiweißbausteine sind zum Beispiel in Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten enthalten. Auch Hülsenfrüchte, Teigwaren und Getreideprodukte führen Ihrem Körper Aminosäuren zu.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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