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Geschwollene Füße und Beine: Was tun gegen Wassereinlagerungen?


Geschwollene Füße und Beine
Diese Tipps helfen gegen Wassereinlagerungen


Aktualisiert am 10.09.2022Lesedauer: 2 Min.
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Wasser in den Füßen (Symbolbild): Wassereinlagerungen sind ein lästiges Problem.Vergrößern des Bildes
Wasser in den Füßen (Symbolbild): Wassereinlagerungen sind ein lästiges Problem. (Quelle: Tamiko Ihori/getty-images-bilder)

Die Füße sind geschwollen, die Beine schmerzen – oft können das Folgen von Wassereinlagerungen sein. Wie Sie Ödeme selbst behandeln können.

Wasseransammlungen im Körper deuten immer auf ein Ungleichgewicht im Wasserhaushalt hin. Die Gründe dafür sind verschieden: Viele Menschen leiden vor allem im Sommer unter Wassereinlagerungen (Ödemen) und klagen besonders über schwere Beine. Aber auch langes Stehen oder Sitzen an ein und derselben Stelle kann zu Wasser im Körper führen.

Weitere Ursachen sind Hormonveränderungen, Nebenwirkungen von Medikamenten und ernsthafte Erkrankungen an Herz oder Leber. Wie sich Ödeme bemerkbar machen können, lesen Sie hier.

Wichtig: Auch wenn Ödeme meist harmlos sind, sollten Sie bei langanhaltenden oder schweren Beschwerden die Ursache ärztlich abklären lassen.

Was hilft gegen Wassereinlagerungen?

Es gibt ein paar Tipps, mit denen Sie Ihren Körper wieder entwässern können. Dazu zählt vor allem Bewegung, denn nur so kann das Blut zirkulieren. Wenn Sie also tagsüber viel sitzen, sollten Sie regelmäßige Bewegung in Ihren Alltag einbauen.

Wer unter Ödemen leidet, der sollte unbedingt auf die Ernährung achten und ausreichend trinken. Zwei bis drei Liter Wasser am Tag sollten es sein, um den Körper zu durchfeuchten und überschüssige Flüssigkeiten auszuschwemmen. Entwässernde Teesorten sind beispielsweise Brennnesseltee, Petersilientee, Birkenblättertee und Grüner Tee.

Lebensmittel mit entwässernder Wirkung können zusätzlich helfen, dicke Beine und stark geschwollene Füße loszuwerden. Dazu gehören etwa Obst und Gemüse wie Melone und Gurke (hoher Wassergehalt) oder Ananas, Erdbeeren und Spargel (harntreibend). Weitere Beispiele sind Kartoffeln, Nüsse, Quinoa und Reis. Meiden sollten Sie Salz, Koffein und Alkohol.

Auch eiskaltes Wasser oder Kühlpacks können die lästigen Wasseransammlungen reduzieren – insbesondere, wenn Hitze der Grund für die Ödeme ist. Durch das kalte Wasser ziehen sich die Gefäße zusammen und die Flüssigkeit im Gewebe wird abtransportiert. Regelmäßige Wechselduschen sorgen ebenfalls für eine bessere Durchblutung.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
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