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Kieferzysten - Was Sie tun können


Zahnschmerzen
Kieferzysten: Was Sie tun können

ah (CF)

Aktualisiert am 14.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Kieferzysten sind relativ unangenehme Gebilde, die sich im Mundbereich ansammeln. Durch die Entzündung bilden sich Hohlräume, die den Zahnbestand gefährden. Eine Behandlung kann nur von einem professionellen Zahnarzt durchgeführt werden.

Kieferzysten sind eine unangenehme Entzündung

Eines der größten Probleme von Kieferzysten ist, dass sie zunächst keine Schmerzen verursachen. Mit der Zeit wächst die Entzündung jedoch an, wodurch Schmerzen entstehen. An diesem Zeitpunkt hat sich das Geschwür meist schon ausgebildet. Teilweise können erhebliche Schäden entstehen, wodurch das Gewebe im Mundbereich angegriffen wird. Mittels einer Röntgenaufnahme kann der Zahnarzt relativ eindeutig festlegen, ob es sich um eine Zyste handelt. Wenngleich der Virus nicht unmittelbar erkennbar ist, zeigt eine Verschiebung der Knochen das Problem an. Dennoch lässt sich nur mit einer Ultraschalluntersuchung herausfinden, um welche Art von Kieferzyste es sich handelt. Eine endgültige Sicherheit bekommen Sie nur, wenn eine Gewebeprobe entnommen wird.

Die Behandlung der Entzündung

Kieferzysten zählen zu den häufigsten Erkrankungen im Kieferbereich. In der Regel sind Männer deutlich öfter mit dem Problem konfrontiert. Außerdem lässt sich die Zielgruppe ab einem Alter von etwa 50 Jahren definieren. Zusätzlich sammeln sich derartige Entzündungen deutlich öfter im Oberkiefer an. Wie Sie sehen, haben die bisherigen Erfahrungswerte ein relativ klares Bild abgegeben.

Die Ursachen für eine Entwicklung unterscheiden sich je nach Art der Kieferzyste. Teilweise entstehen die Geschwüre bereits vor der Bildung eines Zahns. Statt des Zahns befindet sich anschließend eine Zyste im Knochen. Die Eruptionszyste ist im vorderen Teil des Kiefers deutlich sichtbar. Über den Milchzähnen ist klar zu sehen, dass Sie eine Behandlung benötigen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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