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Schürf- und Schnittwunden reinigen: So geht´s


Verletzungen
Schürf- und Schnittwunden reinigen: So geht´s

nz (CF)

Aktualisiert am 13.03.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Kleine Wunden kann sich jeder schnell einmal zuziehen. Wichtig ist, dass Sie direkt nach der Verletzung Schürfwunden und Schnittwunden reinigen, so schnell es geht. Nur so können Sie schmerzhafte Entzündungen vermeiden. Was es zu beachten gilt, lesen Sie im Folgenden.

Schnittwunden reinigen sich selbst - Schürfwunden sollten Sie säubern

Schnittwunden reinigen sich selbst. Dazu sollten Sie immer die Wunde kurz bluten lassen, so wird der in die Wunde gelangte Schmutz durch das Blut ausgeschwemmt und dabei das Gewebe gereinigt. Im Anschluss können Sie die Wundränder zusammendrücken und ein Pflaster über den Schnitt kleben.

Haben Sie eine Schürfwunde, ist die Vorgehensweise eine andere, denn diese Wunde reinigt sich nicht von selbst, sie muss immer zuerst gesäubert werden, bevor sie abgedeckt werden kann. Auch sollten Sie zuerst nachschauen, ob sich noch Fremdkörper oder Dreck in der Wunde befinden. Diese muss immer zuerst entfernt werden und dürfen nicht auf der Wunde verbleiben, da sich die Verletzung sonst entzünden kann. (Schürfwunden. Nicht schlimm, aber schmerzhaft)

Reinigen ist Pflicht

Bei einer Schürfwunde ist eine Reinigung der Wunde oberste Pflicht. Fremdkörper werden mit einer Einmalpinzette entfernt und die Wunde selbst wird mit Desinfektionsmittel gereinigt. Ist keines zur Hand, können Sie auch klares Leitungswasser benutzen.

Wichtig ist auch hier das Verschließen der Wunde, damit kein neuer Schmutz eintreten kann. Ein steriler Wundverband oder ein Sprühpflaster bietet sich hier an. Anschließend sollte die Wunde gekühlt werden, damit es nicht zu einer stärkeren Schwellung kommt. Doch ist dauerhaftes Kühlen nicht zu empfehlen. Ein Kühlen in Intervallen ist gesünder.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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