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Kopfschmerztagebuch führen: Wie geht das?


Krankheiten & Symptome
Kopfschmerztagebuch führen: Was Sie unbedingt notieren sollten

nw (CF)

17.10.2011Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Sie sollten bei länger andauernden Kopfschmerzen möglichst ein Kopfschmerztagebuch führen, um dem Arzt die richtige Diagnosestellung zu erleichtern.

Warum ein Kopfschmerztagebuch führen?

Ein Kopfschmerztagebuch ist immer dann sinnvoll, wenn die Schmerzen über einen längeren Zeitraum auftreten, um die Ursache bzw. auch mögliche Auslöser näher einzugrenzen. Erfasst werden im Buch alle Ereignisse, die mit den Kopfschmerzen in Zusammenhang stehen. Sogenannte Triggerfaktoren können durch das Führen eines Schmerztagebuches besser gefunden und im späteren Therapieverlauf vermieden werden. Der Betroffene lernt dadurch auch, mit seiner Erkrankung besser umzugehen.

Kopfschmerztagebuch führen: So geht´s

Ins Tagebuch gehören Notizen zum Zeitpunkt des Auftretens, zur Dauer sowie zur Stärke der Schmerzintensität. Weiterhin wird notiert, wo der Schmerz lokalisiert ist und welche Tätigkeiten gerade ausgeführt wurden. Wichtig sind auch Notizen zu den Begleitsymptomen, sofern welche vorhanden sind.

Alle außergewöhnlichen Vorkommnisse oder Lebensumstände, die eventuell mit den Schmerzen in Zusammenhang stehen könnten, sind ebenfalls zu dokumentieren. Das sind zum Beispiel Zeiten mit erhöhtem Stress, Kälte, ein besonders aufregendes Ereignis, Schlafmangel oder auch eine außerplanmäßige Medikamenteneinnahme. Werden neue Lebensmittel probiert oder treten Schmerzen häufiger nach dem Essen auf, sollten Sie auch die genossenen Lebensmittel genau notieren. Besonders Glutamat, Käse oder Alkohol sind hier mögliche Ursachen für häufiger auftretende Kopfschmerzen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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