t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeGesundheitKrankheiten & Symptome

So können Sie Kopfschmerzen bei Kindern erkennen


Krankheiten & Symptome
So können Sie Kopfschmerzen bei Kindern erkennen

tl (CF)

Aktualisiert am 14.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Kopfschmerzen bei Kindern treten heute häufiger auf und sind durch ganz verschiedene Ursachen bedingt. Zum einen sind es Stress und Überforderung in der Schule, aber auch Migräne und Spannungskopfschmerzen sind bei Kindern heute häufiger anzufinden. Wichtig ist es, die Symptome richtig zu erkennen und bei Bedarf einen Arzt aufzusuchen, da Kopfschmerzen auch ein Warnsignal für gefährliche Krankheiten sein können.

Kopfschmerzen bei Kindern erkennen

Gerade Kleinkinder können oft noch nicht richtig äußern, wo ihnen etwas wehtut. Als Hinweis für Kopfschmerzen gelten hier häufiges Schreien und Greifen an den Kopf. Weiterhin erkennen Eltern die Schmerzen häufig auch durch ein verändertes Verhalten der Kinder. Es wird nicht mehr so viel gespielt, das Schlafbedürfnis ist hoch und andere ungewöhnliche Verhaltensweisen treten auf. Wenn Sie Ihr Kind gut kennen und es beobachten, werden Ihnen solche Auffälligkeiten sicher auffallen. (Kopfschmerzen bei Kindern: Ursachen und Behandlung)

Woran Sie Kopfschmerzen bei Kindern noch erkennen

Auch bei Kindern gibt es Migräne, die sich aber so von den Symptomen der Erwachsenen unterscheidet, sodass sie nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. Betroffene Kinder sind meist von kurzen Attacken geplagt, die mit Kopfschmerzen und einem erhöhten Schlafbedürfnis einhergehen. Schon nach kurzer Zeit sind die Kinder wieder fit, als wäre nichts gewesen. Erkennen lässt sich die Migräne bei Kindern auch durch die begleitenden Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder Schwindelanfälle. Auch Flimmern vor den Augen oder Gefühlsstörungen in den Extremitäten sind Hinweise auf Migräne.

Bei einigen Kindern bleiben die Kopfschmerzen auch ganz aus, weshalb viele zunächst nicht an diese Krankheit denken. Wenn Ihr Kind an weiteren Symptomen wie zum Beispiel Fieber oder Nackensteifigkeit leidet, könnte es auch die gefährliche Hirnhautentzündung sein. Das Kind hat dann meist starke Kopfschmerzen und kann den Kopf nicht mehr in den Nacken legen. Bewusstseinsveränderungen und Fieber sind weitere Begleitsymptome. Hier ist jede Sekunde wichtig, um das Leben des Kindes zu retten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website