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Südhessen: Kind stirbt an Meningokokken-Infektion


Südhessen
Kind stirbt an Meningokokken-Infektion

Von dpa
Aktualisiert am 22.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Illustration des Meningokokken-Bakteriums: Meningokokken sind Bakterien, die eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen können.Vergrößern des BildesIllustration des Meningokokken-Bakteriums: Meningokokken sind Bakterien, die eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen können. (Quelle: iLexx/getty-images-bilder)
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In Südhessen ist ein Kindergartenkind an einer Meningokokken-Infektionen gestorben. Die Erreger können eine Hirnhautentzündung und Blutvergiftung auslösen.

Nach dem Tod eines Kindergartenkindes in Südhessen sind im Landkreis Bergstraße keine weiteren Meningokokken-Infektionen aufgetreten. Das Kind, dessen Alter und Geschlecht nicht bekannt sind, stammt aus dem Ort Lindenfels. Es war am Freitagabend an den Folgen der Infektion gestorben.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts wurden im vergangenen Jahr 278 Meningokokken-Fälle in Deutschland gemeldet, 18 davon in Hessen. Das waren weniger als die 338 Fälle des Jahres 2016 (20 in Hessen). Damals starben 24 der 338 Infizierten; wie viele Fälle 2017 tödlich verliefen, ist noch nicht bekannt.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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