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Ernährungstipps bei Morbus Bechterew


Ernährungstipps bei Morbus Bechterew

Fleischkonsum reduzieren: Verschiedene Studien besagen, dass die Symptome von Morbus Bechterew durch Fleischreduktion gelindert werden können. Mehr als zwei Fleischmahlzeiten pro Woche sollten es nicht sein. Vor allem fettreiche Fleischsorten sollten vermieden werden.
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Quelle: puhhha/getty-images-bilder

Fleischkonsum reduzieren: Verschiedene Studien besagen, dass die Symptome von Morbus Bechterew durch Fleischreduktion gelindert werden können. Mehr als zwei Fleischmahlzeiten pro Woche sollten es nicht sein. Vor allem fettreiche Fleischsorten sollten vermieden werden.

Fettreduzierte Milchprodukte: Auch sie können die Beschwerden mildern. Experten empfehlen, täglich 0,5 Liter fettreduzierte Milch oder andere fettarme Milchprodukte (Käse, Joghurt oder Quark) zu verzehren.
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Quelle: baibaz/getty-images-bilder

Fettreduzierte Milchprodukte: Auch sie können die Beschwerden mildern. Experten empfehlen, täglich 0,5 Liter fettreduzierte Milch oder andere fettarme Milchprodukte (Käse, Joghurt oder Quark) zu verzehren.

Kaltwasserfische: Thunfisch, Lachs, Makrele oder Hering können aufgrund ihres hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren die entzündlichen Prozesse bei Morbus Bechterew bremsen. Diese sind außerdem wichtig für gesunde Knochen und Gelenke.
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Quelle: AlexRaths/getty-images-bilder

Kaltwasserfische: Thunfisch, Lachs, Makrele oder Hering können aufgrund ihres hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren die entzündlichen Prozesse bei Morbus Bechterew bremsen. Diese sind außerdem wichtig für gesunde Knochen und Gelenke.

Pflanzliche Öle: Auch Leinöl, Raps- und Walnussöl enthalten viele Omega-3-Fettsäuren. Der sollten Menschen mit Morbus Bechterew diese Öle häufig beim Kochen und Zubereiten von Mahlzeiten verwenden.
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Quelle: Madeleine_Steinbach/getty-images-bilder

Pflanzliche Öle: Auch Leinöl, Raps- und Walnussöl enthalten viele Omega-3-Fettsäuren. Der sollten Menschen mit Morbus Bechterew diese Öle häufig beim Kochen und Zubereiten von Mahlzeiten verwenden.




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