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Vorsicht vor versteckten App-Kosten


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Vorsicht vor versteckten App-Kosten

ks (CF)

Aktualisiert am 06.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Wer ein Smartphone besitzt, erwirbt auch regelmäßig neue Apps. Damit die App-Kosten nicht aus dem Ruder laufen, sollte man auf die kostenfreien Apps zurückgreifen und bei kostenpflichtigen Angeboten darauf achten, dass man nicht aus Versehen auf ein Abonnement reinfällt. Schnell kommen sonst enorme Kosten für Apps zusammen, die man gar nicht benötigt.

Smartphone – App-Kosten im Auge behalten

Wie bei Klingeltönen versuchen einige Anbieter Apps als Abonnement zu verkaufen. Häufig bemerkt man beim Kauf der App gar nicht, dass man gerade ein Abo erworben hat. Und das kann auf Dauer ganz schön teuer werden. Man sollte daher immer, wenn man eine App im Netz kauft, auch das Kleingedruckte lesen, um nicht in die Abofalle zu geraten. Dieses umfasst dann in der Regel eine monatliche Mindestabnahmemenge von Apps, die kostenpflichtig sind. Eingezogen werden die Kosten direkt über die Handyrechnung, wo sie oft lange Zeit unbemerkt abgebucht werden. Manche Websites verstecken ihre Hinweise auch so geschickt, dass man gar nicht merkt, dass man gerade ein Abo gekauft hat. Am besten kauft man Apps für das Smartphone nur von bekannten und seriösen Anbietern.

App-Kosten – was tun?

Wenn man ein Abo ungewollt abgeschlossen hat, kommt man bei einigen Mobilfunkanbietern wieder heraus, indem man der Rechnung bzw. den abgebuchten Abobetrag widerruft. Doch nicht alle Mobilfunkbetreiber zeigen sich hier kulant. Dabei ist zusätzlich auch immer eine bestimmte Frist einzuhalten. Weiterhin sollte man immer das Abo kündigen und den Vertragsabschluss anfechten, da man in der Regel vom Abobetreiber getäuscht wurde und der Vertrag damit auch nicht rechtsgültig ist. Dies ist allerdings nur innerhalb eines Jahres möglich.

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