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E-Book-Reader bei Stiftung Warentest: Diese Lesegeräte machen Spaß


Unterschätzt
E-Book-Reader im Test: Diese Lesegeräte machen Spaß

Christian Fenselau

28.05.2013Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Kind liest im Bett mit einem E-Book-Reader von Amazon.Vergrößern des Bildes
Stiftung Warentest hat 13 E-Book-Reader getestet. (Quelle: Amazon)

E-Book-Reader

Die meisten E-Book-Reader erwiesen sich im Test als benutzerfreundlich: Zehn der getesteten Lesegeräte erhielten das Testurteil "gut". Geprüft wurde neben der Bedienbarkeit vor allem die Bildqualität, aber auch das Laden der Bücher sowie die Vielseitigkeit, die Konstruktion und der Akku des Readers wurden bewertet.

Bekanntester Kandidat im Testfeld ist Amazons Kindle, mit dem man sich als Leser allerdings an den Amazon-Shop bindet. Wer diesen Nachteil nicht in Kauf nehmen möchte, kann zwischen mehreren Readern zu Preisen zwischen 50 und 130 Euro wählen, etwa dem tolino shine oder den Geräten von Sony, Trekstor oder Kobo.

E-Book-Reader mit Beleuchtung sind Testsieger

Auffallend am Testergebnis ist, dass die Reader mit Hintergrundbeleuchtung wesentlich besser abschnitten als die einfachen Reader – die vier Geräte belegen die ersten vier Plätze. Mit Preisen von 100 bis 130 Euro gehören sie auch zu den teuersten Readern im Test.

Am günstigsten ist der Trekstor Pyros Mini; mit 11 Zentimetern Diagonale ist er auch der kleinste E-Book-Reader. Eine nur befriedigende Bildqualität, sehr schmale Tasten und kaum Zusatzfunktionen führten dazu, dass er nur auf dem vorletzten Platz landete.

Testsieger und Preis-Leistungs-Sieger

Testsieger ist der Amazon Kindle Paperwhite (129 Euro). Er hat die beste Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen, die beste Handhabung und einen sehr guten Akku. Zweiter im Test und auch Preis-Leistungs-Sieger wurde der tolino shine dank toller Ausstattung zu gutem Preis. Am schlechtesten schnitten die beiden Pyrus-Reader von Trekstor ab.

Tablet-PC als Reader schlecht zu gebrauchen

Zusätzlich wurden vier Tablets als E-Book-Reader getestet, dazu gehörten Apples iPad Mini, der Amazon Kindle Fire, ein Tablet von Samsung sowie eins von Kobo. Eine Gesamtnote vergaben die Tester hier nicht. Bei der Bildqualität schnitt das Amazon-Tablet am besten ab, doch mit den besten E-Book-Readern konnte kein Tablet mithalten.

Vor allem bei hellem Tageslicht sind die Tablets als Lesegerät kaum zu gebrauchen. Das höhere Gewicht stört ebenfalls, dazu erreicht die Akkulaufzeit nicht annähernd die Werte der echten E-Book-Reader. Nach Meinung der Tester eignet sich am ehesten das iPad Mini als Lesegerät, da es leicht und handlich ist. Vielleser sind aber mit einem E-Book-Reader besser bedient.

Den vollständigen Test finden Sie in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test.

Hinweis:
Der tolino shine ist ein Produkt von Thalia, Weltbild, Hugendubel und Club Bertelsmann in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom.

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