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Ungiftige Heckenpflanzen


Ungiftige Heckenpflanzen

Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna): Das heimische Gehölz trägt im Frühling einen weißen Blütenteppich und im Spätsommer rote essbare Beeren.
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Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Eingriffeliger Weißdorn (Crataegus monogyna): Das heimische Gehölz trägt im Frühling einen weißen Blütenteppich und im Spätsommer rote essbare Beeren.

Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum): Ab August trägt der anspruchslose Strauch rote Beeren, die zwar essbar, aber geschmackslos sind. Eher etwas für die Vögel.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum): Ab August trägt der anspruchslose Strauch rote Beeren, die zwar essbar, aber geschmackslos sind. Eher etwas für die Vögel.

Feldahorn (Acer campestre): Im Unterschied zu vielen Ahornarten, die den gesundheitsschädlichen Stoff Hypoglycin A enthalten, ist der Feldahorn ungiftig.
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Feldahorn (Acer campestre): Im Unterschied zu vielen Ahornarten, die den gesundheitsschädlichen Stoff Hypoglycin A enthalten, ist der Feldahorn ungiftig.

Kornelkirsche (Cornus mas): Die Wildfrüchte der Pflanze schmecken Vögeln und Menschen und sind garantiert ungiftig.
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Kornelkirsche (Cornus mas): Die Wildfrüchte der Pflanze schmecken Vögeln und Menschen und sind garantiert ungiftig.

Hainbuche (Carpinus betulus): Die heimische Pflanze ist auch unter dem Namen Weißbuche bekannt und im Gegensatz zur Rotbuche (Fagus silvatica) ungiftig.
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Hainbuche (Carpinus betulus): Die heimische Pflanze ist auch unter dem Namen Weißbuche bekannt und im Gegensatz zur Rotbuche (Fagus silvatica) ungiftig.




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