Gartengestaltung Vor- und Nachteile der EPDM-Teichfolie
Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Eine EPDM-Teichfolie bietet deutlich mehr Vorteile als Nachteile. Sie gehört zu den besten Materialien, die Sie beim Bau eines Gartenteichs verwenden können. Insbesondere ihre Haltbarkeit und ihr geringes Gewicht zeichnen die Folie aus.
Das Wichtigste am Gartenteich: Eine gute Folie
Die schönste Bepflanzung und das klarste Wasser nutzen Ihnen nichts, wenn der Gartenteich undicht ist. Die Folie gilt daher zurecht als wichtigster Bestandteil eines jeden Teichs. Zwar ist später nur noch wenig von ihr zu sehen - doch wenn Sie hier am Material sparen oder auf den falschen Werkstoff setzen, kann das Ihre Freude am Teich dauerhaft eintrüben. Im Extremfall müssten Sie sogar eine minderwertige Folie komplett austauschen. Das kostet Geld, Zeit und Nerven. Daher entscheiden Sie sich besser gleich für eine EPDM-Teichfolie. Sie bietet eine Reihe von Vorteilen und nur sehr wenige Nachteile.
EPDM-Teichfolie: Leicht zu verarbeiten
Das Anlegen eines Teiches ist keine ganz leichte Aufgabe. Mit etwas Geschick können Heimwerker und Hobbygärtner diese Herausforderung aber durchaus meistern. Nachdem das Erdreich ausgehoben und der Untergrund vorbereitet ist, wird die Folie verlegt. Wählen Sie eine EPDM-Teichfolie, die sich besonders einfach verarbeiten lässt. Ihr großer Vorteil: Sie ist leicht und flexibel, dabei jedoch extrem reißfest. Korrekt verlegt, hält die Folie gut und gerne 30 Jahre lang. Sie bekommen Sie in verschiedenen Farbtönen von Schwarz über Grün bis Sand.
Einziger Nachteil: Qualität kostet Geld
Die EPDM-Teichfolie bietet also jede Menge Vorteile. Gibt es denn gar keine Nachteile? Doch: Der Preis liegt höher als bei anderen Folien. Dennoch lohnt sich die Investition. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten Folien mit einer Stärke bis 1,5 Millimeter.