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Haubenmeise: Vogel mit markantem Kopfschmuck


Vogelhaus
Haubenmeise: Vogel mit markantem Kopfschmuck

tj (CF)

29.10.2015Lesedauer: 1 Min.
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Haben Sie schon einmal von der Haubenmeise gehört? Diese Meisenart ist durch ihren Kopfschmuck unverwechselbar. Lesen Sie hier Interessantes über die Tiere.

So erkennen Sie die Haubenmeise

Die Haubenmeise erinnert zunächst einmal optisch an jede andere Maisenart: Ihre Gestalt ist eher untersetzt, ihr Kopf rundlich, mit rund 12 Zentimetern Körperlänge ist der Vogel eher klein. Doch einige Merkmale machen ihn unverwechselbar: Ein voluminöses Federbüschel am Kopf gibt der Meise ihren Namen. Die Haube ist mit schwarzen und weißen Sprenkeln versehen. Der Rücken des Tieres ist braun oder grau, der Bauch ist hellbraun oder beige. Jungvögel sind insgesamt von etwas hellerer Färbung, die Haube ist bei ihnen noch weniger ausgeprägt, oft ragen hier nur einzelne dunkle Federn von der Stirn in die Höhe.

Lebensraum und Nahrung des Vogels

Die Haubenmeise unterscheidet sich im Verhalten von anderen Meisenarten: Sie ist vergleichsweise wenig gesellig. Die Tiere sind recht standorttreu und besetzen ganzjährig das gleiche Revier. Dieses verteidigen sie gegen Artgenossen. Besonders regelmäßig bevölkert der Vogel Kiefernwälder. Dort hält er sich am liebsten in den Baumkronen auf. Offenes Gelände dagegen meiden die eher scheuen Meisen. Weil die Tiere üblicherweise einem einzigen Revier treu bleiben, werden sie vergleichsweise alt – ein Alter von rund neun Jahren ist durchaus möglich.

Die possierlichen kleinen Tierchen ernähren sich bevorzugt von Nadelbaumsamen, vor allem denen der Fichte. Haben Sie Nadelbäume in Ihrem Garten, so besteht die Möglichkeit, dass Sie die Vögel dort beobachten können. Im Winter helfen Sie dem Vogel zusätzlich, indem Sie einen Futterspender mit Körnern oder auch Erdnüssen füllen.

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