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Foto-Show: Wurzelunkraut erkennen


Foto-Show: Wurzelunkraut erkennen

Unkrauthacken nicht bei Wurzelunkraut
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Im Kampf gegen Wurzelunkräuter hilft Unkrauthacken nicht. Aus jedem kleingehackten Pflanzenteil sprießt eine neue Pflanze. Stattdessen sollte man Wurzelunkräuter mitsamt der Wurzel aus dem Boden ziehen - zum Beispiel mit einem Unkrautstecher.

Ackerschachtelhalm (Zinnkraut)
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Quelle: Manfred Ruckszio/imago-images-bilder

Das ist allerdings nicht immer möglich. Die Wurzeln des Ackerschachtelhalms etwa reichen dafür zu weit verzweigt in den Boden. Dann hilft nur die Veränderung der Bodenverhältnisse. Ackerschachtelhalm liebt Staunässe. Graben Sie den Boden regelmäßig um und mengen Sie Sand bei, um ihn zu lockern.

Ackerwinde
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Auch die Ackerwinde zählt zu den Wurzelunkräutern. Um sie loszuwerden, muss man die ganze Pflanze samt Wurzeln ausgraben. Das ist nicht einfach, denn die Pflanzen bildet sehr feine Fadenwurzeln. Bei bereits starker Ausbreitung hilft oft nur die Neuanlage des Beets. Oder man arrangiert sich mit dem Wildkraut.

Disteln
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Quelle: alimdi/imago-images-bilder

Auch Disteln zählen zu den Wurzelunkräutern. Sie gedeihen vor allem in nährstoffreichen, lehmhaltigen Böden. Entfernen kann man Disteln am besten mit einem speziellen Distelstecher und bei regenfeuchter Erde.

Giersch
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Der Giersch ist ein besonders hartnäckiges Wurzelunkraut. Ausstechen und Ausgraben ist bei schon starker Verbreitung kaum möglich. Kräftig wachsende Bodendecker wie Storchschnabel oder Elfenblume können Giersch überwuchern und ihm das benötigte Licht und die Nährstoffe entziehen.

Brennnesseln
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Quelle: CHROMORANGE/imago-images-bilder

Brennnesseln zählen ebenfalls zu den Wurzelunkräutern. Wer im Garten eine Pflanze entdeckt, muss zügig handeln. Einzelne Pflanzen kann man noch ausstechen. Später hilft nur noch die Motorsense. Allerdings werden aus den im Boden verbliebenen Rhizomen immer wieder neue Pflanzen wachsen.

Weißklee
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Auch der Weißklee zählt zu den Wurzelunkräutern. Es macht sich vor allem auf Rasenflächen breit. Jede einzelne Pflanze samt Wurzeln aus dem Boden zu ziehen, ist wenig praktikabel. Stattdessen raten Experten, die Gräser durch ausreichend Dünger und eine gute Bewässerung zu stärken.


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