Außenkamin aus Edelstahl nachträglich einbauen

Wenn Sie den nachtäglichen Einbau eines Außenkamins aus Edelstahl planen, brauchen Sie dafür im Unterschied zu einem Innenkamin keine gesonderte Baugenehmigung. Vor allem in den Wintermonaten kann ein solcher Kamin wertvolle Dienste leisten, da Sie jetzt einen Ofen in Ihrem Zimmer aufstellen können, dessen wohlige Wärme und knisternden Flammen den Frost vertreiben und die Abende gemütlich gestalten, während der Außernkamin die Abluft nach draußen führt.

So gelingt der Einbau eines Außenkamins

Vor allem, wenn der Schornstein eines Hauses nicht groß genug ist, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als auf einen Außenkamin zu setzen. Die Abluft wird dabei vom Ofen oder der jeweiligen Heizanlage direkt in den Außenbereich geleitet. Die Rohre des Außenkamins sind meist aus Edelstahl und werden an der Fassade Ihre Hauses entlanggeführt. Dabei zeichnet sich der Außenkamin nicht nur durch seine schnelle und preisgünstige Installation aus, sondern dient vielfach auch als Blickfang und optische Aufwertung eines Hauses.

Bei der Auswahl des Außenkamins auf Edelstahl setzen

Edelstahl gilt als ideales Material für einen Außenkamin. Das liegt zum einen daran, dass das Material robust ist und dementsprechend Wind und Wetter trotzt, zum anderen sind auch die Gestaltungsmöglichkeiten vielfältig, da ein Außenkamin vielfach in modularer Bauweise geliefert wird. Da der Außenkamin aus Edelstahl in Einzelteilen besteht, lässt er sich im Fall eines Umzugs sogar demontieren und an einem anderen Ort wieder aufbauen. Ähnlich wie bei einem Innenkamin ist auch vor dem Einbau eines Außenkamins ein Schornsteinfeger zu konsultieren, und auch die Frage nach einer eventuell erforderlichen Baugenehmigung ist im Vorfeld zu klären.