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Die Geschlechtsorgane der Frau


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Die Geschlechtsorgane der Frau

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Aktualisiert am 17.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Die Geschlechtsorgane der Frau erfüllen mehrere Aufgaben und sind in innere und äußere Geschlechtsorgane unterteilt. Bis zum ersten Geschlechtsverkehr werden die inneren Geschlechtsorgane der Frau durch das Jungfernhäutchen von den Äußeren getrennt.

Die Geschlechtsorgane der Frau und ihre Funktionen

Die äußeren Geschlechtsorgane der Frau werden im medizinischen Vulva genannt. Geläufiger ist der Begriff Scham. Die beiden großen Schamlippen und die beiden kleinen Schamlippen begrenzen die äußeren Geschlechtsorgane der Frau. Die großen Schamlippen schützen die Nerven und das Schwellgewebe. Die kleineren liegen darunter. Sie sind sehr berührungsempfindlich, was daher rührt, dass sie viele Nerven und Blutgefäße beinhalten. Für die Befeuchtung des Scheidenvorhofs sorgen Vestibulardrüsen. Der Kitzler ist größer als er aussieht. Zu sehen ist nur ein kleiner Teil, der größte Teil jedoch reicht bis weit in die Scheide.

Die Scheide ist das Verbindungsstück zwischen Gebärmutter und dem äußeren Geschlechtsorgan und erfüllt mehrere Aufgaben. Die Regelblutung fließt durch sie ab, und bei der Fortpflanzung dient sie als Begattungsorgan. Sie nimmt die männlichen Samenzellen auf und leitet diese in die Gebärmutter. Nach erfolgreicher Befruchtung und Schwangerschaft dient die Scheide als Austrittskanal für das Baby.

Die Geschlechtsorgane bieten auch Schutz

Die Scheide bietet auch Schutz vor Infektionen durch ein saures Milieu. Der pH-Wert der Scheidenflora beträgt normalerweise pH 4 bis 4,5. Hier können sich schädliche Bakterien nicht ansiedeln, kommt es jedoch zu einer Störung, können Infektionen und Pilzbefall die Folge sein. Für einen angenehmen Geschlechtsverkehr sollte die Vagina feucht sein. Jedoch besitzt sie keine Drüsen, sondern bildet bei Reizung und Lusterzeugung einen wässrigen Schleim als Gleitmittel.

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