Havanna: Auf einen Daiquiri mit Hemingway
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In der kubanischen Hauptstadt Havanna genießt man das Leben. Diese Frau lässt sich beim Rauchen einer riesigen Zigarre fotografieren.
In Havanna sind noch viele alte Autos aus den 1940er und 1950er Jahren unterwegs.
In der Floridita-Cocktailbar ging früher Schriftsteller Ernest Hemingway ständig aus und ein.
Im Floridita gibt es auch eine Statue von Ernest Hemingway. Besucher können also zumindest mit dem Antlitz des Schriftstellers noch ein Gläschen trinken.
Das Floridita ist bekannt für seine leckeren Daiquiris.
Mittlerweile muss man in der geschichtsträchtigen Kneipe aber sechs Euro für den Cocktail hinblättern.
Barkeeper Nikolay schenkt im Floridita noch eine Runde Daiquiri ein.
Die Bar wird allerdings hautpsächlich von Touristen und Hemingway-Fans besucht.
Natürlich darf es auch an Live-Musik nicht fehlen: Eine Band spielt im Floridita traditionelle kubanische Lieder.
Wer genug Daiquiri getrunken hat, wagt sich noch einmal auf die Straßen von Havanna.
Dort finden Besucher das Kapitol in Havanna, das seinem großen Vorbild in Washington nachempfunden ist. Heutzutage ist es aber kein Regierungsgebäude mehr, sondern dient nur noch als Veranstaltungsort für Messen.
