Ben Sherman – 50 Jahre Modegeschichte
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In der aktuellen Frühjahr-Sommer-Kollektion widmet sich das Label ausgiebig seinem Ur-Thema: dem Hemd. Kurzarmhemden kommen mit typisch spannenden Mustern und erfrischenden Farbkombis.
Der Mix aus Eleganz und Sportivität ist das Markenzeichen und Erfolgsgeheimnis des Kultlabels. In diesem Sommer kommen schmal geschnittene Anzüge in frischen Farben, die man privat und im Job tragen kann.
Jugend-Subkulturen und Musik waren und sind untrennbar vom Image des Erfolgslabels. Aktuell ließen sich die Designer vom Jazz inspirieren. Das Resultat sind elegante Looks mit einem jugendlichen Touch.
Längst ist das Label nicht mehr nur bei jungen Männern extrem beliebt. Einen Hauch Vintage gepaart mit modernen Schnitten und Farben lassen Männer seit Jahren gut aussehen.
Schon immer einen Blick für wundervolle Farbkombinationen bietet Ben Sherman stets eine Farbpalette, bei der Man(n) nicht langweilig wird.
Den Blick fürs Detail beweist Ben Sherman selbst bei den kleinsten Accessoires wie Socken. Mit viel Hingabe konzentriert sich das Designteam im Sinne des Gründers auf Farben und Muster.
Die jungen Rebellen der Teddy Boys und Mods liebten einen eleganten Look im Stil italienischer Sunnyboys.
Die außergewöhnlichen und exklusiven Hemden stießen bei den jungen Engländern auf großes Wohlwollen. Qualitativ hochwertige Stoffe und eine für diese Zeit noch untypische Einzelverpackung vermittelte den jungen Männern das Gefühl von purem Luxus.
Die jungen Mods kleideten sich in den frühen 1960ern gerne in Anzügen und Parkas und fuhren so auf ihren Scootern durch die Gegend.
Auch in Filmen kam die Mode von Ben Sherman zum Einsatz, wie hier in einer TV-Dokumentation über die Carnaby Street aus dem Jahr 1966.
Ben Sherman wäre nicht der Visionär und Innovator, wenn er es bei einem schnöden Hemd belassen hätte. Schnell baute er sein Label auf und aus, erweiterte das Angebot um sportliche Hosen, Jacken und Pullover im College-Look sowie passende Accessoires, deren Stil bis heute als Inbegriff des Brit-Chic gilt.
