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Roland Trettl


Roland Trettl

Der 45-jährige südtiroler Koch Roland Trettl hat nach aufreibenden Jahren die Sterneküche mit dem TV-Studio getauscht. Derzeit ist er sonntags auf Vox und im Herbst auch auf Sat.1 zu sehen. Bekannt wurde er zuvor mit seinem Restaurant "Ikarus" am Hangar-7 am Salzburger Flughafen.
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Quelle: VOX / Simon Hausberger / picture-alliance

Der 45-jährige südtiroler Koch Roland Trettl hat nach aufreibenden Jahren die Sterneküche mit dem TV-Studio getauscht. Derzeit ist er sonntags auf Vox und im Herbst auch auf Sat.1 zu sehen. Bekannt wurde er zuvor mit seinem Restaurant "Ikarus" am Hangar-7 am Salzburger Flughafen.

Trettl lernte das Kochen zunächst in guten Adressen in Südtirol und arbeitete mehrere Jahre in den legendären Münchner Restaurants "Aubergine" und "Tantris". Dort waren Eckart Witzigmann – mit dem er bis heute befreundet ist – und Hans Haas seine Lehrmeister. Dazu arbeitete er auf Mallorca und in Tokio.
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Quelle: Helge Kirchberger Photography

Trettl lernte das Kochen zunächst in guten Adressen in Südtirol und arbeitete mehrere Jahre in den legendären Münchner Restaurants "Aubergine" und "Tantris". Dort waren Eckart Witzigmann – mit dem er bis heute befreundet ist – und Hans Haas seine Lehrmeister. Dazu arbeitete er auf Mallorca und in Tokio.

Tim Mälzer und Roland Trettl verstehen sich gut: Bei der TV-Show "Kitchen Impossible" treten sie mit schwierigen Aufgaben und viel Ehrgeiz gegeneinander an. Privat sind die beiden befreundet.
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Quelle: VOX / Simon Hausberger / picture-alliance

Tim Mälzer und Roland Trettl verstehen sich gut: Bei der TV-Show "Kitchen Impossible" treten sie mit schwierigen Aufgaben und viel Ehrgeiz gegeneinander an. Privat sind die beiden befreundet.

In seinem 2015 erschienenen Buch "Serviert. Die Wahrheit über die besten Köche der Welt" (ZS Verlag, 22,99 Euro) erlaubt Trettl den Lesern einen ungeschminkten Blick hinter die Kulissen der feinen Küche: Er erzählt darin über arrogante Köche, bornierte Sommeliers, dreist kopierende Sterneköche, penetrant nervende Kritiker und Blogger sowie alkoholkranke Kollegen.
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Quelle: ZS Verlag

In seinem 2015 erschienenen Buch "Serviert. Die Wahrheit über die besten Köche der Welt" (ZS Verlag, 22,99 Euro) erlaubt Trettl den Lesern einen ungeschminkten Blick hinter die Kulissen der feinen Küche: Er erzählt darin über arrogante Köche, bornierte Sommeliers, dreist kopierende Sterneköche, penetrant nervende Kritiker und Blogger sowie alkoholkranke Kollegen.

International bekannt wurde Roland Trettl mit einem anspruchsvollen Konzept: Er lud jeden Monat einen neuen, renommierten Koch aus allen Teilen der Erde in sein Restaurant "Ikarus" ein. Der Gast brachte ein Menü mit, das Trettl und sein Team einen Monat lang produzierten und servierten.
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Quelle: VOX / Simon Hausberger / picture-alliance

International bekannt wurde Roland Trettl mit einem anspruchsvollen Konzept: Er lud jeden Monat einen neuen, renommierten Koch aus allen Teilen der Erde in sein Restaurant "Ikarus" ein. Der Gast brachte ein Menü mit, das Trettl und sein Team einen Monat lang produzierten und servierten.

"Ich habe keine Verantwortung für Mitarbeiter mehr. Nun habe ich viel, viel weniger Kopfschmerzen als früher," erzählt Trettl im Interview.
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Quelle: Bodo Marks/dpa

"Ich habe keine Verantwortung für Mitarbeiter mehr. Nun habe ich viel, viel weniger Kopfschmerzen als früher," erzählt Trettl im Interview.

Roland Trettl: "All die Dinge, die ich tue, sind für mich nicht denkbar, wenn ich ein Restaurant betreibe. Deswegen habe ich da im Moment überhaupt keine Lust drauf. Aber nach den sensationellen Jahren im Ikarus am Hangar-7 habe ich gemerkt, dass ich keine Energie mehr hatte. Dass ich völlig am Arsch war."
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Quelle: Bodo Marks/dpa

Roland Trettl: "All die Dinge, die ich tue, sind für mich nicht denkbar, wenn ich ein Restaurant betreibe. Deswegen habe ich da im Moment überhaupt keine Lust drauf. Aber nach den sensationellen Jahren im Ikarus am Hangar-7 habe ich gemerkt, dass ich keine Energie mehr hatte. Dass ich völlig am Arsch war."

Lang ist's her: Roland Trettl im Jahr 2005.
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Quelle: AP Photo/Myriam Vogel

Lang ist's her: Roland Trettl im Jahr 2005.


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