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Penny-Rückruf: Schimmelpilzgift in getrockneten Feigen entdeckt


Schimmelpilzgift Ochratoxin A
Penny ruft getrocknete Feigen zurück

Von dpa, t-online, cch

Aktualisiert am 12.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Bei Penny verkaufte getrocknete Feigen werden derzeit zurückgerufen.Vergrößern des BildesBei Penny verkaufte getrocknete Feigen werden derzeit zurückgerufen. (Quelle: Symbolbild/HandmadePictures/Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Vor dem Verzehr von getrockneten Feigen eines niedersächsischen Unternehmens wird gewarnt. Bei Untersuchungen sei ein zu hoher Gehalt des Schimmelpilzgifts Ochratoxin A festgestellt worden, heißt es im Internetportal "lebensmittelwarnung.de" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Die Kavo Produktions GmbH ruft "Simply Sunny Feigen 250g" zurück. Betroffen von der Warnung ist das Produkt mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum Juli 2018 und der Chargennummer 39677. Die Feigen wurden beim Discounter Penny in Niedersachsen, Bayern, Brandenburg, Sachsen und Schleswig-Holstein angeboten.

Rückruf: Schimmelpilz in getrockneten Feigen von Penny

Im Rahmen einer Kontrolle wurde in einer Probe der Schimmepilz Ochratoxin festgestellt. Kunden, die die Feigen gekauft haben, können diese in einem Penny-Markt zurückgeben. Der Kaufpreis wird auch ohne Vorlage des Kassenbons erstattet. Verbraucherfragen beantwortet der Kundenservice der Kavo Produktions GmbH unter der Rufnummer 040/870885-515 von Montag bis Sonntag von 8 Uhr bis 20 Uhr oder unter der E-Mailadresse kundenfragen@kavo-produktion.de.

Ochratoxin A kann sich nach Angaben der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in der Niere anreichern. Schimmelpilzgifte könnten beim Menschen die Entstehung von Krebs begünstigen, Nieren und Leber schädigen, das Immunsystem beeinträchtigen oder Durchfall und Erbrechen verursachen, warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Auch durch hohe Temperaturen würden sie beim Kochen, Braten und Backen nicht zerstört.

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