t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenFamilieHaustiere & Tiere

Was Katzenbesitzer bei Pflanzen beachten sollten


Giftpflanzen
Was Katzenbesitzer bei Pflanzen beachten sollten

cr (CF)

Aktualisiert am 06.03.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Wenn eine Katze in Ihrer Wohnung lebt, sollten Sie bestimmte Pflanzen verbannen. Ansonsten droht die Gefahr, dass der Stubentiger daran knabbert und sich den Magen verdirbt.

Katzen brauchen Gras

Katzen müssen regelmäßig Gras fressen. Es hilft ihnen dabei, Haare aus dem Magen zu binden und wieder auszuspucken, die sie beim Putzen verschluckt haben. Katzen mit Freigang können sich bei ihren Streifzügen durch den Garten mit Gras versorgen.

Wenn Sie eine Hauskatze haben, sollten Sie Katzengras für sie ziehen, wenn Ihnen das Leben Ihrer Hauspflanzen und Ihres Stubentigers lieb ist. In Ermangelung von Gras knabbert die Katze nämlich gern auch an anderen Pflanzen. Das kann schlimme Folgen haben, wenn es sich nicht gerade um Katzenminze oder Baldrian handelt.

Für Katzen giftige Pflanzen entfernen

Ob eine Pflanze für sie giftig ist oder nicht, weiß die Katze nicht. Sie folgt nur ihren natürlichen Instinkten. Sie sollten daher besser alle bedenklichen Gewächse entfernen. Beliebte Blumen wie Tulpen, Maiglöckchen oder Lilien können für die Tiere giftig sein. Auch Nachtschatten- und Aronstabgewächse gelten als gefährlich. Entfernen Sie außerdem Amaryllis, Christrosen, Efeu, verschiedene Farne, Oleander und Weihnachtssterne.

Wenn Sie sich gar nicht von einer Topfpflanze trennen möchten, können Sie sie in Blumenampeln pflanzen und so anbringen, dass die Katze nicht daran kommt. Hat Ihre Katze von einer giftigen Pflanze gefressen, kann es zu Durchfall, Erbrechen und Nierenschäden bei ihr kommen. Auch Krämpfe, Kreislaufversagen und Lähmungserscheinungen (auch an den Atemorganen) gehören zu den Symptomen, die auftreten können. In diesem Fall müssen Sie sie so schnell wie möglich zum Tierarzt fahren.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website