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Was tun, wenn ein Hamster stirbt oder gestorben ist?


Schwierige Situation
Was tun, wenn ein Hamster stirbt oder gestorben ist?

tl (CF)

Aktualisiert am 24.10.2014Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Ein Hamster wird nur wenige Jahre alt, daher ist es leider unvermeidbar, dass Sie eines Tages Ihren Hamster tot auffinden. Erfahren Sie hier, wie Sie in diesem Fall am besten reagieren und was zu tun ist.

Hamster tot, was passiert nun?

Wenn ein Hamster eines natürlichen Todes stirbt, zeichnet sich dieser häufig durch das vorherige Auftreten von Alterserscheinungen ab. Dies gibt Hamsterbesitzern die Chance, sich auf die Situation einzustellen. Nicht selten geschieht es jedoch unerwartet, dass ein Hamster tot im Käfig liegt.

Auch wenn der Anblick für Sie ein Schock ist, sollten Sie das tote Tier unverzüglich aus dem Käfig entfernen und diesen gründlich reinigen. Dadurch werden möglicherweise vorhandene Krankheitserreger entfernt. Außerdem würden Artgenossen im selben Gehege den toten Körper unter Umständen annagen.

Hamster tot: Beerdigung ist meist erlaubt

Wenn Ihr Hamster tot ist, können Sie ihn mit bloßen Händen anfassen, es tritt nicht sofort Leichengift aus. Allerdings sollten Sie Ihre Hände danach gründlich waschen. Kleintiere dürfen in den meisten deutschen Gemeinden ohne Genehmigung beerdigt werden.

Wenn Sie Ihren Hamstern nicht beerdigen möchten, können Sie ihn bei einem Tierarzt abgeben, der ihn dann an ein Unternehmen weitergibt, wo das Tier meist eingeäschert wird. Dies geschieht auch, wenn Sie Ihr Tier dort einschläfern lassen. Wenn Sie die Asche Ihres Tieres behalten möchten, müssen Sie sich zur Einäscherung allerdings an einen Tierbestatter wenden.

Wenn der Hamster vor Ihren Augen stirbt: Keine Chance auf Einschläfern

Einen Hamster zu finden, während er gerade stirbt, ist für die meisten Tierfreunde besonders hart. Um ihn noch einschläfern zu lassen, ist es dann meist zu spät. Widerstehen Sie dem Impuls, den Hamster aus dem Käfig zu nehmen, um ihn zu trösten. Dies stresst das Tier nur zusätzlich. Gegen beruhigendes Zureden ist allerdings nichts einzuwenden.

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