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Tipps: So schießen Sie schöne Tierfotos


Spiegelreflex oder Smartphone
Tipps: So schießen Sie schöne Tierfotos

dpa-tmn, Babette Schwob

16.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Foto mit Hund: Am besten fotografieren Sie Ihr Tier in freier Natur.Vergrößern des BildesFoto mit Hund: Am besten fotografieren Sie Ihr Tier in freier Natur. (Quelle: bernardbodo/getty-images-bilder)
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Egal ob mit der Spiegelreflex oder mit dem Smartphone: Wenn Sie gute Bilder von Katze, Hund & Co schießen möchten, sollten Sie einiges beachten – und Ihnen darf nichts peinlich sein.

Das Wichtigste für ein gutes Foto: Begeben Sie sich auf Augenhöhe mit dem Tier. Das rät Babette Schwob, Tierfotografin aus Duisburg. Dabei sollte es Ihnen natürlich nicht peinlich sein, sich hinzuknien oder im Zweifel sogar auf den Boden zu legen. Achten Sie beim Bildausschnitt darauf, dass das Tier im Vordergrund steht und nicht ganz klein irgendwo im Bild verloren ist.

Der richtige Ort ist wichtig

"Am besten fotografiert man sein Tier da, wo es Spaß hat und sich frei bewegen kann", sagt Schwob. Ein Hund in freier Natur etwa kann sich austoben und sieht glücklicher aus als an der Leine auf dem Bürgersteig oder zu Hause in der Küche. Gibt es daheim oder in der Nachbarschaft einen Pool, den man nutzen darf, und besitzt man eine wasserfeste Kamera, kann man sich auch an Aufnahmen im oder unter Wasser versuchen – falls das Tier damit einverstanden ist.

Wie bei allen Fotos spielt die Lichtstimmung auch bei Tieraufnahmen eine große Rolle. Für das Fotoshooting im Park etwa eignet sich die Morgen- und Abendstimmung. Mittags wirft das Licht dagegen unschöne Schatten und ist zu stark, erklärt die Fotografin. Wer daheim etwa die Katze auf dem Sofa ins rechte Licht rücken möchte, kann mit einer kleinen Lampe einen Akzent auf das Tier setzen.

Die beste Kameraeinstellung für Tierporträts

Viele moderne Smartphones haben schon recht gute Kameras, die durchaus schöne Schnappschüsse ermöglichen. Eine viel höhere Bildqualität und mehr Möglichkeiten bieten aber Spiegelreflex- oder Systemkameras mit Wechselobjektiven. Für Tierporträts eignet sich etwa eine lichtstarke Festbrennweite, für Actionfotos beim Spielen mit Hund oder Katze ist hingegen ein Zoomobjektiv praktisch.

Wenn das Haustier nicht mehr kann, weil es draußen zu warm ist oder sich Müdigkeit bemerkbar macht, sollten Sie das Shooting beenden, rät Babette Schwob. Denn Aufnahmen mit einem gestressten Tier führten nur selten zu guten Bildern.

Verwendete Quellen
  • dpa
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