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Die Ski-Hotspots in den Alpen: mit Promis im Höhenrausch


Skiurlaub
Ski-Hotspots: mit Promis im Höhenrausch

03.11.2016Lesedauer: 5 Min.
Beim Stanglwirt in Going bei Kitzbühel trifft sich die Prominenz. Hier feiern Arnold Schwarzenegger, seine Freundin Heather Milligan, DJ Oetzi und Nicki Lauda.Vergrößern des BildesBeim Stanglwirt in Going bei Kitzbühel trifft sich die Prominenz. Hier feiern Arnold Schwarzenegger, seine Freundin Heather Milligan, DJ Oetzi und Nicki Lauda. (Quelle: Spöttel Picture/imago-images-bilder)
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Pistenstürmer hält jetzt nichts mehr im warmen Zuhause. Im Winter wird der Berg erobert! Wir verraten Ihnen die angesagtesten Skigebiete mit der höchsten Promidichte, den coolsten Abfahrten und den heißesten Partys.

Mit 179 Pistenkilometern, 54 Seilbahnen und Liften, 180 Tagen Schneesicherheit und der berühmten Abfahrtsrennstrecke Streif gilt das Kitzbüheler Skigebiet als eines der beliebtesten Skigebiete weltweit. Vor allem während des Hahnenkammrennens ist Kitzbühel ein Hotspot für Promis. Fürst Albert von Monaco und der Swarowski-Clan zählen zu den Stammgästen, und auch Robbie Williams war schon hier. Wer Promis sehen möchte, sollte sich schon einmal den 21. Januar 2017 vormerken. Dann findet das berühmte Abfahrtsrennen wieder statt.

Sonnenterrasse an der Piste

Die schönste Sonnenterrasse direkt an einer Skipiste hat die Maierl Alm in Kirchberg nahe Kitzbühel. Die dazugehörigen Châlets mit offenem Kamin und Whirlpool auf der Terrasse sind wunderschön – und schnell ausgebucht! Die Nacht im Doppelzimmer kostet pro Person 175 Euro aufwärts.

Ein weiterer Hotspot ist das Biohotel Stanglwirt in Going (Übernachtung ab 132 Euro). Silvester steigt hier jedes Jahr ein rauschendes Fest. Baldessarini, die Klitschko-Brüder, Arnold Schwarzenegger und andere Promis stoßen dann auf das neue Jahr an. Das passende Outfit dafür shoppen fashionbewusste Männer in Helmut Eders Boutiquen in Kitzbühel – die Top-Adressen für ausgefallene Designer-Mode.

Arlberg: Die Wiege des Skisports

Der Arlberg mit den Orten St. Anton, St. Christoph, Stuben, Lech und Zürs gilt als Wiege des Skisports. In Zürs wurde der erste Schlepplift Österreichs gebaut, in St. Anton die erste Seilbahn für den Winterbetrieb. Jetzt bekommt der Arlberg eine neue Sensation: eine Liftverbindung von der Alpe Rauz nach Zürs. Das Tiroler und Vorarlberger Skigebiet werden damit zur größten zusammenhängenden Skiregion Österreichs verbunden.

Wintersportlern stehen dann 305 Kilometer Skiabfahrten sowie 87 Lifte und Bahnen zur Verfügung.

Das neueste Ski-Equipment für die Pistengaudi und die angesagtesten Ski-Outfits kauft Mann im Strolz Sport- und Modehaus im Zentrum von Lech.

Mondänes Haus am Arlberg

Zu den Top-Hotels am Arlberg zählt das Hotel Post in Lech (Übernachtung ab 180 Euro). Florian Moosbrugger betreibt das mondäne Haus in nunmehr dritter Generation. So exklusiv wie das Hotel sind auch die Gäste wie etwa die holländische Königsfamilie. Mitten in Lech befindet sich auch der hippe K.Club.

Ebenso angesagt wie das Hotel Post ist das arlberg1800 Resort in St. Christoph. Neben dem Arlberg Hospiz Hotel (Übernachtung ab 166 Euro) mit dem weltbekannten Weinkeller von Senior-Chef Adi Werner zählen dazu die Alm Residence Suiten, das Châlet Skyfall und die neue arlberg1800 Contemporary Art & Concert Hall – ein avantgardistischer Bau für Kunst- und Musikliebhaber.

Außerdem gehört zu dem Resort die Hospiz Alm – ein legendärer Après-Ski-Hotspot mit alpenländischer Gourmet-Küche. Die Mega-Party steigt dann im nur zehn Autominuten entfernten St. Anton. Im Postkeller, im Piccadilly und den vielen anderen Clubs steppt der Bär – bis in die frühen Morgenstunden.

Ischgl: Das Ibiza der Alpen

St. Anton wird nur noch durch Ischgl getoppt – der Après-Ski-Party-Location Nummer eins. Im "Ibiza der Alpen" wird tagsüber auf den 238 bestens präparierten Pistenkilometern gewedelt und abends ausgiebig gefeiert. Traditionell beginnt die Party in der Paznauer Taja, später geht es dann weiter ins Schatzi oder Kitzloch. Danach wird im Kuhstall, in der Trofana-Alm oder in Nikis Stadl abgerockt. Und einmal im Jahr steigen die Top of the Mountain-Konzerte, bei denen schon Deep Purple, Alicia Keys und Kylie Minogue auf der Bühne standen.

Genächtigt wird im Designhotel Madlein. Die Nacht kostet hier pro Person ab 195 Euro. Das "erste Designhotel der Alpen" verbindet moderne Eleganz mit gemütlichem Ambiente. Im Spa- und Wellnessbereich werden Sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, bevor Sie abends im Madlein VIP Club mit Models, Stars und Sternchen abfeiern. Mit etwas Glück treffen Sie dann an der Bar Paris Hilton, die sich öfter in dem Club aufhält und hier die Party zu ihrem 26. Geburtstag ausrichten ließ.

St. Moritz: Exklusiver Skiort und Promi-Hotspot

St. Moritz ist der Skiort schlechthin. Seit fast 160 Jahren gilt das Dorf als das Wintersportmekka der Schönen, Reichen und Berühmten. An kaum einem Ort ist die Promidichte so groß wie in dem Skiort im schweizerischen Engadin. In den Skigebieten Corviglia/Piz Nair, Corvatsch, Diavolezza/Lagalb und Zuoz locken zudem 350 Pistenkilometer. In St. Moritz wird aber nicht nur Ski gefahren, hier findet auch jedes Jahr der Snow Polo Cup statt – das wichtigste Snow Polo Turnier der Welt mit extrem hoher Pelz-Dichte.

Luxushotels gibt es in dem Nobelort viele. Zu den schönsten zählt das vor 160 Jahren eröffnete Kulm Hotel. Das Interieur mit den prachtvollen Kronleuchtern und antiken Möbeln erinnert noch heute an die Belle Époque. Das Ganze hat seinen Preis: Die Nacht im Doppelzimmer kostet pro Person ab 622 Euro. Kulinarisch verwöhnt werden die Gäste hier in drei Restaurants. Anschließend wird im berühmten Dracula Club abgerockt. Gunter Sachs gründete den Club in den 1970er-Jahren. Seitdem werden hier die coolsten Partys in St. Moritz gefeiert.

Gstaad: Winterurlaub mit entspanntem Luxus

Wer es lieber etwas ruhiger hat als in St. Moritz, der fährt nach Gstaad. Seit über 100 Jahren trifft sich in dem Dorf im Berner Oberland die Highsociety. Trotzdem hat sich Gstaad seine Natürlichkeit bewahrt. Hier wird nicht geprotzt, Geld und Reichtum werden nicht demonstrativ zur Schau gestellt.

Da die Pisten bis zu 3.000 Meter hoch liegen, gilt Gstaad als ausgesprochen schneesicher. Mehr als 220 Kilometer Skigebiet gibt es hier. Die längste Piste ist zehn Kilometer lang.

Besonders prachtvoll residiert man im Gstaad Palace Hotel, das seit über 100 Jahren als eines der berühmtesten Hotels der Schweiz gilt. Die Nacht kostet hier im Doppelzimmer pro Person ab 740 Euro. Zu den vielen berühmten Gästen des Hotels zählten unter anderen schon Madonna und Valentino. Wer den ultimativen Luxus sucht, der nächtigt in der 400 Quadratmeter großen Penthouse Suite mit Outdoor-Jacuzzi, Sauna und Rundum-Terrasse, die einen unvergesslichen Blick auf die Berglandschaft eröffnet. Preis auf Anfrage.

Stylish auf die Piste

Bleibt die Frage aller Fragen: Was trägt Mann auf der Piste? Exklusivität lautet das Motto auch und vor allem beim Ski-Equipment. Beginnen wir ganz unten bei den Füßen: Blasen müssen nicht mehr sein. Die Vacuum Full Fit Skischuhe von Fischer Sports (ca. 500 Euro) werden vor dem ersten Tragen erwärmt und mit einem Pad 16 Minuten lang an den Fuß gepresst. Mittels Druckluft wird die Schale genau an die Anatomie des Fußes angepasst.

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Exklusiv kommt auch die aktuelle Kollektion von Bogner daher: Die Skijacke Nair mit Quersteppung kostet stolze 1500 Euro und hat so einige Extras wie iPod-Kopfhörerfunktion, eine Innentasche mit integriertem Brillenputztuch sowie einen abnehmbaren Schneefang am Saum. Ein Blickfang auf der Piste ist der Skihelm Bamboo für 600 Euro. Die Außenschale ist aus echtem, geölten Bambus. Ein hübscher, stylisher Schutz. Den Soundtrack Ihrer Pistengaudi liefert der Beats Solo3 Wireless Kopfhörer (ca. 300 Euro). Die Hörmuschel mit bequemer Polsterung dämpft Außengeräusche, sodass Sie ganz in den Sound eintauchen können.

Fellhausschuhe für 130 Euro

Im Hotel angekommen, schlüpft Herr von Welt dann in seine kuschelweichen Ascot Fellhausschuhe von UGG (ca. 130 Euro). Das Obermaterial aus geschmeidigem Wildleder, das Innenfutter aus weicher Wolle. Darin können sich müde Skifahrerfüße von ihrem Einsatz auf der Piste erholen.

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