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Quiz: Wie gut kennen Sie sich mit Eis aus?


Testen Sie Ihr Wissen
Quiz: Wie gut kennen Sie sich mit Eis aus?

Von t-online, cja, ari

Aktualisiert am 04.08.2023Lesedauer: 2 Min.
Hausgemachtes Eis mit HimbeerenVergrößern des BildesEin Eis im Sommer macht glücklich. Wissen Sie, was im Eis drin ist und wo es herkommt? (Quelle: CHROMORANGE/imago-images-bilder)
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Besonders bei heißen Sommertemperaturen tut ein kühles Eis gut. Wissen Sie, wo das Eis herkommt und was drin ist?

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Sie liegen bei tollem Wetter am See und plötzlich überkommt Sie dieses unglaubliche Verlangen. Ein Eis muss her, am besten sofort. Die meisten wissen auch schon ganz genau, welches Eis es dann sein soll. Aber wissen Sie auch, welches unter den Deutschen das beliebteste ist?

Eis wird nahezu immer mit Italien in Verbindung gebracht. Haben es die Italiener aber tatsächlich erfunden? Und wer ist eigentlich auf die komische Idee gekommen, einen Stiel in das Eis zu stecken?

Testen Sie ihr Eiscreme-Wissen im Quiz und beweisen Sie, dass Sie ein echter Gelato-Profi sind. Ja, natürlich wissen Sie bereits, dass "gelato" auf Italienisch Speiseeis bedeutet.

Warum essen wir Eis in der Waffel?

Noch immer gibt es keine eindeutige Antwort auf die Frage, wer die Eiswaffel erfunden hat. Dabei gibt es vor allem drei Entstehungsgeschichten, die am wahrscheinlichsten sind:

Eine Theorie besagt, dass der US-Eisverkäufer Charles Menches seiner Liebsten Estelle Bordeaux ein Eis servieren wollte, ihm jedoch die Teller fehlten. So griff er spontan zu einer Waffel, die am Nachbarstand verkauft wurde, und servierte so Estelle das Eis.

Doch es gibt noch weitere Theorien über den Ursprung des Waffelhörnchens: Italo Marchioni soll Ende des 19. Jahrhunderts in den USA die Eiswaffel erfunden haben. Der italienische Zitroneneisverkäufer bot seine gefrorene Spezialität in den Straßen von New York an – allerdings in einem abwaschbaren Becher mitsamt Besteck. Die Reinigung der Essutensilien gestaltete sich als recht aufwendig und so bastelte er an einem Einweg-Eisbecher. Zuerst entwarf er eine Papiertüte, die allerdings zu schnell durchweichte. Also entschied er sich für eine feste, essbare Waffel und meldete sie im Jahr 1903 zum Patent an.

Der dritte Anwärter auf den Erfinder der Eiswaffel ist Ernest A. Harmwi. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis verkaufte er knusprige Waffeln – neben einem Eisverkäufer. Dem ging schnell das Geschirr für sein Eis aus, sodass Harmwi improvisierte und aus seinen frischgebackenen, noch heißen Waffeln einen Trichter formte, mit dem die sommerliche Erfrischung ohne Geschirr und Besteck verzehrt werden konnte.

Laut Historikerin Anne Funderberg ist es nicht möglich, den wahren Erfinder des Waffelhörnchens zu finden. Die Idee, Speiseeis in einer essbaren Tüte zu servieren, habe sich zu schnell unter den Eisverkäufern verbreitet.

Übrigens: Bereits 1888 servierte die englische Köchin Agnes Marshall – die auch Königin der Eiscreme genannt wird – kleine Waffeln als Beilage zu ihren Eiskreationen. Die Kombination der beiden Desserts war also auch in Europa nicht unbekannt.

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