t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenLiebeBeziehung

Entwickeln Sie keinen Hass auf den Ex-Partner


Trennung & Scheidung
Entwickeln Sie keinen Hass auf den Ex-Partner

fo (CF)

Aktualisiert am 24.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Wenn eine Beziehung zerbricht, ist der Schmerz oft groß. Gerade Frauen neigen in ihrem Kummer dazu, einen Hass auf den Ex-Partner zu entwickeln. Sie machen ihn verantwortlich für ihr Leid und geben ihm allein die Schuld am Scheitern der Partnerschaft. Doch auch wenn Negativgefühle wie Hass auf den Ex-Partner zum Liebeskummer dazugehören, erschweren und verlängern sie nur den Leidensweg. Darum sollte ihnen frühzeitig entgegengewirkt werden.

Hassgefühle entwickeln ist Teil der Leidensphase

An die Stelle von Liebe treten Hass und Trauer. Dies ist ein normaler Prozess, den der Betroffene sich eine Weile zugestehen darf. Denn auch wenn Liebeskummer von jedem Menschen anders erlebt wird, so verläuft er generell doch immer in vier Phasen: der Verleugnungs-Phase, in der der Verlassene das Ende der Partnerschaft nicht wahrhaben will, der Erkenntnis-Phase, der Akzeptanz-Phase sowie der Phase des Loslassens und der Neuorientierung. Der Hass auf den Ex-Partner ist der zweiten Phase zuzuordnen, und diese Phase ist häufig besonders schmerzhaft.

Hass auf den Ex-Partner: rechtzeitig gegensteuern

Auch wenn der Schmerz schier endlos erscheint und Trauergefühle oftmals mit Angstzuständen, Appetit- und Schlaflosigkeit, Depressionen und dem Verlust des eigenen Selbstwertgefühls einhergehen, gibt es Wege aus dem Liebeskummer. Besonders wichtig in der Erkenntnis-Phase ist es, nicht mit den Negativgedanken allein zu bleiben, sondern diese einer Bezugsperson anzuvertrauen. Dies kann ein enger Freund, ein Familienmitglied oder gegebenenfalls auch ein Psychologe sein. Etwaige Hassgefühle werden so durch intensive Gespräche frühzeitig bekämpft. Ebenfalls hilfreich kann es sein, Fachliteratur zum Thema zu lesen, die dem Betroffenen verdeutlicht, dass er mit seinem Kummer nicht allein dasteht.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website