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Online flirten: Für viele Partner ein Trennungsgrund


Beziehungskrise
Online flirten: Für viele Partner ein Trennungsgrund

uc (CF)

Aktualisiert am 20.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Online flirten kann während einer Beziehung böse Konsequenzen haben: Gerade bei Frauen gilt die Anmache via Internet und Handy als absolutes Tabu und ist für viele ein Grund zur Trennung.

Beziehungskiller online flirten

Fremdgehen ohne Körperkontakt: Geht das? Einer Studie des Meinungsforschungsinstituts Innofact zufolge, ja. Im Auftrag der Online-Partneragentur Parship wurden 1073 Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zum Thema Untreue befragt (Stand Januar 2014).

Dabei kam heraus, dass die Anmeldung bei einem Flirtportal während einer Beziehung für 66 Prozent der Befragten ein absolutes No-Go wäre. Interessant: Die Anmeldung bei einem Seitensprungportal, in dem es explizit nur um Sex ginge, wäre nur für 48 Prozent der Befragten ein Grund zur Trennung.

Wenn online flirten nicht gleich online flirten ist

Wie schwerwiegend das Fremdflirten im Internet empfunden wird, hängt einer Studie des Internetportals TopGutscheincode.de zufolge stark vom Medium ab. Besonders heikel präsentiert sich das sogenannte "Sexting", also Dirty Talk per SMS. Während 47 Prozent der befragten Männer der Meinung sind, dass das Versenden von anzüglichen SMS keinen Treuebruch darstellt, würden sich 84 Prozent der Frauen durch Sexting hintergangen fühlen. Für jede dritte Frau und jeden fünften Mann wäre Sexting ein Grund zur Trennung.

Dabei scheint das Fremdverschicken von heißen Nachrichten während einer Beziehung bei Frauen deutlich üblicher zu sein als bei Männern: 31 Prozent der befragten Frauen haben es bereits getan – bei Männern waren es nur 23 Prozent. Neben dem Flirt per SMS wird auch der Flirt per E-Mail von vielen als Grund zur Trennung angesehen – online flirten via Facebook und Twitter wird als weniger schwerwiegend eingestuft.

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