t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeLebenLiebeSex

Erogene Zonen bei einer Frau: Wissenswertes und Tipps


Sex
Erogene Zonen bei einer Frau: Wissenswertes und Tipps

mp (CF)

23.06.2011Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
Qualitativ geprüfter Inhalt

Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

Zum journalistischen Leitbild von t-online.

Mit den richtigen Tipps gehen Sie erogene Zonen bei der Frau ganz gezielt zur Luststeigerung an. Im Hinblick auf die Tatsache, dass der bundesdeutsche Geschlechtsakt an sich lediglich vier bis fünf Minuten in Anspruch nimmt, ist dem Vorspiel davor eine besondere Bedeutung beizumessen.

Erogene Zonen bei der Frau mit Bedacht stimulieren

Das „Vorgeplänkel“ vor dem eigentlichen Geschlechtsakt macht somit einen wesentlichen Teil des „Gesamtakts“ aus. Wer das Vorspiel nur allzu schnell abhandelt, verpasst also richtig viel. Erogene Zonen bei der Frau sind zahlreich vorhanden und können grundsätzlich etwas vielseitiger stimuliert werden als beim Mann. Das Vorspiel kann simpel beginnen: Zartes Küssen, Beißen der Ohrläppchen, sanfte Massagen an den besonders empfindlichen Stellen von Rücken und Schulter. Weiter geht es zu den Brustwarzen, die bei Frauen empfindlicher sind als bei den Herren der Schöpfung.

Sind diese sekundären erogenen Zonen bei der Frau abgehandelt, können Sie mit den so genannten „primären Lustpunkten“ fortfahren. Dazu gehören insbesondere die Klitoris und die Scheide. Hier empfindet die Frau die höchste Luststeigerung, sofern die Zonen auch richtig stimuliert werden: Die Klitoris können Sie in kreisenden Bewegungen streicheln und massieren. Die Scheide dagegen reagiert vor allem über den berüchtigten „G-Punkt“, der durch einen Blutstau-Effekt sowie die Anpassung der umliegenden Muskeln erreicht wird.

Geschlechtsteil nicht zu früh angehen

Wie auch beim Mann gilt: Beginnen Sie das Vorspiel nicht direkt mit der Stimulierung der Geschlechtsorgane, sondern tasten Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes langsam an diese heran. Der Sex selbst wird dadurch in die Länge gezogen und gewinnt an Güte und Befriedigung. Geduld ist also nicht nur eine Tugend, sondern auch eine Voraussetzung für tollen Sex.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website