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Tabus beim Flirten: Was Sie beachten sollten


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Tabus beim Flirten: Was Sie beachten sollten

ih (CF)

Aktualisiert am 23.05.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Flirten ist eine Wissenschaft für sich. Dementsprechend überschlagen sich die Ratgeber mit "Do’s" und "Dont’s". Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollen und welche Tabus es zu umschiffen gilt.

Starren, prahlen, überfallen: Achten Sie auf das Tempo!

Eigentlich sind die Regeln beim Flirten relativ klar und für die meisten Konstellationen relevant. Dennoch passieren immer wieder dumme Fehler, die die Stimmung sogleich im Keim ersticken können. Bestes Beispiel: Die überfallartige Ansprache. Gerade aufgeregte Zeitgenossen bombardieren ihr Gegenüber mit Fragen und lassen dabei kaum Zeit zum Durchatmen. Kommunikation ist natürlich grundsätzlich erwünscht – beschleunigen Sie nur nicht gleich auf 180.

Gleichzeitig sollten Sie möglichst authentisch bleiben und nicht mit einer teuren Uhr oder einem vermeintlich gesunden Selbstbewusstsein prahlen. Die Fassade bröckelt spätestens dann, wenn Sie sich näher kennenlernen. Daher gilt: Möglichst von vornherein mit offenen Karten spielen und weder bei der Körpergröße, noch beim Beruf flunkern. Auch eine Fixierung auf Statussymbole ist tabu.

Frauen wirken oft ungewollt eingebildet

Viele Frauen gehen als „Femme Fatale“ durch, obwohl sie es gar nicht wollen: Ein kurzes Weggucken hier, ein selbstsicherer Blick in die Augen – schon bekommt der Mann das Gefühl, nicht mehr Herr der Lage zu sein. Als Frau sollten Sie auf die Wirkung solcher kleinen Details bewusst achten. Als Mann wiederum sollten Sie sie richtig zu deuten wissen: Nur selten ist die Frau tatsächlich eingebildet. Vielmehr legt sie klassische weibliche Verhaltensweisen an den Tag, die auch im normalen Gespräch fernab des bewussten Flirten vorkommen. Erneut gilt: Ein nur allzu „gewolltes“ Verstellen ist tabu – dominante Persönlichkeiten bleiben dominant, Prinzessinnen bleiben Prinzessinnen.

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