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Lagenlook: So funktioniert der Layering-Trend


Ideal für die Übergangszeit
Lagenlook: So funktioniert der Layering-Trend

hm (CF), anni

Aktualisiert am 16.04.2015Lesedauer: 2 Min.
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Der Lagenlook ist praktisch und wirkt dazu individuell und lässig.Vergrößern des Bildes
Der Lagenlook ist praktisch und wirkt dazu individuell und lässig. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Der lässige Lagenlook ist modekundigen Damen bereits geläufig. Der Dauerbrenner der aktuellen Mode besteht aber nicht nur darin, nach dem Zwiebelprinzip möglichst viele Schichten übereinander zu ziehen. Wie der Layering-Trend wirklich funktioniert, erfahren Sie hier.

Neue Interpretation des Layering

Den Lagenlook praktizieren viele, ohne es zu wissen. Sie ziehen über ein Top ein T-Shirt, darüber einen dünnen Pullover und werfen dann noch ein Jäckchen über. Das simple Schichten mehrerer Kleidungsstücke macht aber noch lange kein Layering.

Vielmehr kommt es auf die richtige Zusammenstellung und die spielerische Kombinationsvielfalt an.

Materialien, Farbtöne oder Stilbruch

Im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten, als das Layering ebenfalls populär war, werden heute weniger schrille Farben kombiniert. Zentraler Bestandteil der Mode ist vielmehr der Mix verschiedener Materialien, zum Beispiel grober Strick mit feiner Seide und gedeckter Farbtöne, wie Weiß, Beige und Braun.

Besonders beliebt ist die Kombination eleganter und legerer Kleidungsstücke, um einen Stilbruch zu erzeugen. Nehmen Sie die Mode dabei nicht zu ernst und probieren immer mal neue Kombinationen aus. So entstehen meist überraschende Outfits, die Sie vielleicht nicht auf den ersten Blick ausgewählt hätten.

Layering-Trends für die Übergangszeit

Wie bereits erwähnt, werden in der Herbstmode oder Frühjahrsmode die ohnehin allgegenwärtigen Oversize-Pullover aus (grobem) Strick gerne mit einer feinen, zart fließenden Seidenbluse darunter aufgewertet. Besonders hübsch ist eine Schluppenbluse: Der hervor blitzende Kragen und die Hemdsärmel bilden dadurch einen Kontrast zum Pullover.

Anstelle einer Bluse können Sie auch ein locker fallendes Kleid unter einem Oversize-Pullover oder einer groben Strickjacke tragen. Ebenfalls möglich: Der Lagenlook aus Kleid und Rock, wobei der Rock über das Kleid gezogen wird. Wer es dezenter mag, wählt die Längen so, dass der Rocksaum das Kleid verdeckt, mutigere Damen lassen das Kleid unter dem Rock hervor blitzen.

Herbst- und Frühjahrsmode: Festgezurrt und eingeschnürt

Eine weitere Möglichkeit, den Lagenlook modern umzusetzen: Ein schmaler Taillengürtel. Damit werden die vielen Lagen ein wenig gebändigt, die Taille erscheint schmal, die Silhouette weiblich. Im Frühjahr können Sie beispielsweise einen Taillengürtel in einem Pastellton um ein Top schnüren, darüber ein Oversize-Cardigan tragen und zu guter Letzt noch eine lockere Bikerjacke überziehen.

Achten Sie jedoch darauf, nur eine Körperpartie zu betonen. Tragen Sie also mehrere Oberteile und Jacken übereinander, sollten Sie dazu eine schlichte, unauffällige Hose wählen – dasselbe gilt für die Schuhe!

Der Lagenlook: Ein vielschichtiges Outfit

Um zu vermeiden, dass Ihr Lagenlook nach Schlabberlook aussieht, setzten Sie grundsätzlich auf den Kontrast weiter Oberteile zu schmalen Leggings und engen Röhrenjeans. Kombinieren Sie Kleidungsstücke unterschiedlicher Längen miteinander. Auch Oberteile mit verschiedenen Kragen bieten sich an. Achten Sie darauf, nicht zu viele Muster und Farben zusammen zu tragen, um den Look nicht überzustrapazieren.

Gerade mollige Frauen sollten Acht geben, nicht zu viele Kleidungsstücke übereinander zu ziehen, um nicht unnötig aufzutragen. Um dem vorzubeugen, tragen Sie über weite Kleidungsstücke etwas engeres und kombinieren Sie dicke Pullover mit feinen Stoffen wie Seide oder Chiffon.

Lange Ketten und Armbänder runden Ihr Outfit ab. Kombinieren Sie gerne auch mehrere Accessoires miteinander, zum Beispiel Schal bzw. Tuch mit Kette und andersfarbige Kniestrümpfe zu Strumpfhosen.

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