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Intelligenz-Quiz: Sind Sie wirklich schlau? Testen Sie Ihr Allgemeinwissen!


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Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen? − Teil 250

  • Catherina Liesenberg
Von Catharina Liesenberg

Aktualisiert am 15.02.2024Lesedauer: 2 Min.
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Jede Woche warten knifflige neue Quiz auf Sie – testen Sie Ihr Wissen

3D-Darstellung eines Gehirns, das die Welt abbildet vor hellblauem HintergrundVergrößern des Bildes
Wissen ist Macht: Aber wie mächtig sind Sie dann tatsächlich? Stellen Sie Ihr Wissen in diesem Quiz unter Beweis. (Quelle: DOERS/Getty Images)

Wir bringen Ihre grauen Zellen auf Hochtouren: Wie schlau sind Sie? Dieses Quiz zeigt, wie viel Sie über Gott und die Welt wissen. Trauen Sie sich?

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Von Mehrwertsteuer bis Vierschanzentournee, von Loriot bis Madonna − Ihr Wissensschatz deckt einfach jedes Themengebiet ab? Dann verfügen Sie definitiv über ein ausgezeichnetes Allgemeinwissen. Doch was genau steckt eigentlich hinter diesem Begriff?

Was ist Allgemeinwissen?

Unter Allgemeinwissen versteht man Wissen, welches von Menschen mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten erworben werden kann. Es geht nicht nur um Wissen, das Kindern und Jugendlichen im Laufe der Erziehung und Bildung beigebracht wird. Hierzu zählen ebenso Kenntnisse, die unwillkürlich aufgenommen werden, zum Beispiel beim Medienkonsum.

Was ist Allgemeinbildung?

Allgemeinbildung beschreibt die wichtigsten Kenntnisse und Fähigkeiten, die jemand benötigt, um aktiv möglichst alle Bereiche der modernen Gesellschaft mitgestalten zu können. Das Allgemeinwissen soll die Grundlage für die Bildung jedes Menschen darstellen. Die Begriffe Allgemeinwissen und Allgemeinbildung sind jedoch nur unscharf und nicht einheitlich definiert. Umgangssprachlich wird beides häufig gleichgesetzt.

Unterschied zwischen Allgemeinwissen und Allgemeinbildung

Vereinfacht erklärt: Allgemeinbildung setzt Allgemeinwissen voraus. Ist Allgemeinwissen vorhanden, braucht der Mensch zusätzlich seinen Verstand, um es in Zusammenhängen verstehen und auch anwenden zu können. In der Psychologie besteht Allgemeinwissen aus mehr oder minder alltäglichen Fakten, die im Langzeitgedächtnis gespeichert sind. Dieses Wissen aufbauen zu können, verlangt vom Menschen einen gewissen Grad an Intelligenz.

So haben sich die Begriffe entwickelt

Die Begriffe Allgemeinbildung und Allgemeinwissen stammen aus der Zeit der Aufklärung: Damals gelangte man zu der Erkenntnis, dass sich das gesamte Wissen der Zivilisation nicht in einzelnen Büchern erschöpft. Hinzu kam: Die Quantität des Wissens ist nicht von der Qualität abhängig. So verhält es sich auch mit Spezialkenntnissen, welche nur begrenzt für jede einzelne Person hilfreich sind.

Trotzdem benötigt jeder einen gewissen Grundschatz an Erfahrungen, Einsichten, Werthaltungen. Diese erst ermöglichen es, darüber hinaus erworbenes Spezialwissen sinnvoll einzusetzen. Während der Aufklärung versuchten sogenannte Enzyklopädisten, alles verfügbare Wissen zu sammeln und für die Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dieses Vorhaben war revolutionär. Bis dahin war Bildung nur bestimmten, meist höheren Bevölkerungsschichten vorbehalten.

Das alles gehört zum Allgemeinwissen

Definiert man Allgemeinwissen als Bildungskanon, hängt es stark vom jeweiligen Land, der Kultur, dem individuellen Bildungsstand und dem sozialen Umfeld ab. Bei uns zählen zum Allgemeinwissen beispielsweise Kenntnisse aus Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Erdkunde, Geschichte, Sprache, Literatur, Technik, Naturwissenschaften und Kunst.

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