Faszination Rennradfahren: Ein Überblick in Bildern
Für manch einen mag es unbequem und hart aussehen, doch für die Rennradfahrer bedeutet ihr Sport Flow-Erlebnis, Training und die schönste Möglichkeit neue Gegenden zu erfahren.
Mit Leichtigkeit und Speed – begleitet von dem typischen Rennrad-Surren – über den Asphalt gleiten. Für viele eine der schönsten Fortbewegungsarten, ob in der Gruppe – dem Peloton...
...oder als "Einzelkämpfer".
Ab 1.000 Euro kann man ein gutes Rennrad finden. Das Speedster von Scott (ca. 1.500 Euro) hat einen Alu-Rahmen (wie die meisten Räder inzwischen mit Carbon-Gabel) und geschaltet wird mit der Shimano Ultegra.
Neueste Technologie, beste Ausstattung, superleichter Rahmen und hohe Steifigkeit: Die Top-Modelle bieten einiges für ihren Preis. Hier das Cannondale SuperSix Evo Ultimate für 10.000 Euro.
So sehen Komponenten aus... Extrem präzise, extrem robust, extrem leicht – die Anforderungen an die Hersteller sind extrem hoch!
Die japanische Marke Shimano hat über die Jahrzehnte viel Pionierarbeit geleistet. Hier das Top-Modell Dura-Ace, das es inzwischen auch als elektronische Variante gibt.
Bei Campagnolo wird auch mit Daumen geschaltet: Hier die Super Record der italienischen Marke.
Halten deutlich mehr aus: Die robusten Cross-Rennräder werden immer beliebter. Mit ihnen kann man abseits von Asphalt viel Spaß haben.